Neuer Masterstudiengang: Soziale Arbeit berufsbegleitend
Dieser Studiengang wird erstmals zum Wintersemester 2024/25 angeboten. Informationen zur Bewerbung und zum Zulassungsverfahren finden Sie auf der Seite Bewerbung.
Die Praxis Sozialer Arbeit wird geprägt durch gesellschaftliche Transformationsprozesse: Im Masterstudium analysieren wir sie in kleinen Lerngruppen, um innovative Konzepte und Verfahren für wirksame Soziale Arbeit zu entwickeln.
Worum geht es in dem Studiengang?
Das Angebot richtet sich an Menschen, die über einen ersten Studienabschluss in Studiengängen Sozialer Arbeit oder fachlich geeigneten Studiengängen verfügen und sich für Leitungspositionen oder wissenschaftliche Laufbahnen qualifizieren möchten, ohne im Beruf zu pausieren.
Schwerpunkte im Studium sind:
- fachwissenschaftliche Diskurse
- gesellschaftliche sowie sozialpolitische Rahmenbedingungen
- Praxisanalyse, Forschung, Konzeptentwicklung und Wissenschaftskommunikation
- Leitung von Teams und Organisationen
Durch die Mischung aus Online- und Präsenzveranstaltungen sowie Selbststudienanteilen lässt sich das Studium mit Berufstätigkeit und z. B. Familienverantwortung gut vereinbaren.
Was kann ich später damit machen?
Der Studiengang befähigt Sie zu Tätigkeiten im Höheren Dienst, der Übernahme von Leitungsaufgaben in der Sozialen Arbeit und/oder zu einer wissenschaftlichen Laufbahn.
Der Weg in die Beratung von Organisationen ist ebenso eine Option sowie die Selbstständigkeit, auf die Sie durch Kompetenzerwerb im Bereich Existenzgründung vorbereitet werden.
Zudem sind Sie berechtigt, zu promovieren und Ihren Weg in Forschung, Evaluation und Lehre weiterzugehen.
Was macht den Studiengang besonders?
Das Blended-Learning-Prinzip kombiniert 40 Prozent Onlinelehre (an einem Abend pro Woche) mit 60 Prozent Präsenzlehre am Wochenende.
Kleine Lerngruppen ermöglichen einen intensiven Austausch und eine angenehme Lernatmosphäre.
Den Studiengang zeichnet eine durchgängig hohe Praxisorientierung aus: Sie knüpfen an eigene berufliche Fragestellungen an und bearbeiten diese im Verlauf des Studiums in unterschiedlichen Modulen, z. B. mit Methoden der empirischen Sozialforschung oder aus der Perspektive von Organisationsentwicklung.