Studierende können mit Erasmus+ Praktika in Unternehmen oder Organisationen im europäischen Ausland absolvieren. Die Aufenthalte werden in allen Programmländern gefördert. Unter dem Gesichtspunkt der akademischen Anerkennung gibt es drei mögliche Praktikumstypen:

  • Praktika, die Teil des Lehrplans sind (und für den Abschluss angerechnet werden)
  • Freiwillige Praktika (nicht verpflichtend für den Abschluss)
  • Graduiertenpraktika (gleich nach Studienabschluss).

Auslandspraktikum mit ERASMUS+

Vorteile eines ERASMUS+-Praktikums im Ausland

  • Studierende können in jedem Studienzyklus (Bachelor, Master, Doktorat) mehrfach gefördert werden.
  • Je Studienzyklus können bis zu 12 Monate gefördert werden.
  • Praktika können ab zwei Monaten Dauer während und nach Abschluss des Studiums gefördert werden
  • EU-Praktikumsvertrag zwischen Hochschule, Unternehmen und Studierendem
  • Akademische Anerkennung des Praktikums (ECTS, Diploma Supplement, Europass)
  • Begleitung während des Praktikums durch je einen Ansprechpartner an der Heimathochschule und im Unternehmen
  • Förderung auslandsbedingter Mehrkosten
  • Unterstützung bei der Vorbereitung (kulturell, sprachlich, organisatorisch)
  • Weitere Zuschüsse für Studierende mit geringeren Chancen
  • Zuschüsse für Grünes Reisen

Mehr Infos zum Auslandspraktikum (SMP)