Bachelor und Masterstudiengänge ohne Auflagen für sieben Jahre bestätigt
Die neue Prüfungsordnung
Ein deutliches Signal in die Zukunft setzt die neue Prüfungsordnung, die trotz der Coronakrise planungsgemäß mit Beginn des Sommersemester 2020 in Kraft trat. Sie stellt einen Teil der Ergebnisse der Reakkreditierung dar, dessen Ziel es war, die Lehre und die Anforderungen der Fakultät Gestaltung zukunftsgerecht zu gestalten. Dazu gehört auch die Ausstattung der Fakultät Gestaltung. Sie verfügt für den Bachelor- und Masterstudiengang über 25,5 Professuren, die sich auf 22 volle und sieben halbe Stellen aufteilen. Fünf Lehrkräfte für besondere Aufgaben und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erweitern das Team. Ergänzt durch das Lehrpersonal betreuen mindestens zehn verschiedene Fachprofessorinnen und -professoren die Studierenden eines Kompetenzfeldes. Die Kommission resümiert: „Der Betreuungsschlüssel ist damit sehr gut und liegt in den projekt- oder seminaristisch-orientierten Modulen bei durchschnittlich etwa 15 Studierenden pro Veranstaltung.“
Forschung
Die Gutachtergruppe empfiehlt, aus dem vorhandenen breiten Spektrum gestalterischer Disziplinen gezielt Forschungsschwerpunkte zu definieren. Aktuell forscht die Fakultät Gestaltung in den Feldern Design und Gesellschaft, Design und Digitalisierung, Design und Zukunftsforschung, Design und User Experience sowie Design und Ästhetik. Ein Fakultätstag „Forschung“ ist hierzu geplant. Die Forschung verankert sich fest im Studium: Nach der neuen Studienstruktur können Sturdierende im 5. Semester des Bachelorstudiengangs Gestaltung ein Forschungsprojekt belegen. Im Masterstudium gibt es hierfür im 3. Semester ein Forschungs-College.
Internationalisierung
Positiv hob die Kommision die zahlreichen bestehenden Kooperationen hervor. Auf diesem Feld empfiehlt die Gutachtendengruppe ausdrücklich, die Partnerschaften mit gut geeigneten Hochschulen oder Unternehmen zu stärken und den Austausch zu fördern. In diesem Sinne kann beispielsweise auf die bestehende Partnerschaften mit der UPB Medellin in Kolumbien und der BCIT Vancouver in Kanada verwiesen werden. Zukünftig wird die Fakultät verstärkt nach weiteren Hochschulpartnerschaften im europäischen Raum suchen. Um den Bereich Internationalisierung zu verstetigen, hat die Fakultät die zuvor befristete Stelle jetzt unbefristet ausgeschrieben und besetzt.
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