Die Mitarbeit der Fakultät Gestaltung bei der Bewerbung zur Kulturhauptstadt
Das Pecha-Kucha-Format unterstützt die Spannung, denn es gilt, die zu erzählenden Geschichten anhand von 20 Bildern, zu denen man 20 Sekunden spricht, schnell und unterhaltsam zu erzählen. Eine riesige Herausforderung, der sich das HAWK-Editorial-Design-Team bestehend aus Prof. Dominika Hasse, Anna-Lena Schotge, Tatjana Rabe sowie den beiden Studierenden Sophie Stillig und Timo Strüber, gerne stellt. In nur sechs Minuten und 40 Sekunden zeigen die Teammitglieder in einem lebhaften Dialog auf 20 Folien ihre gestalterischen und konzeptionellen Gedanken zur Entstehung des Bid Books. Interessante Fakten wechseln sich ab mit humorvollen Zitaten aus der Arbeitsphase. Besonders die unzähligen Telefonate mit der Druckerei zur gewissenhaften Abstimmung zur Produktion amüsieren das Publikum im vollen Veranstaltungsraum. Wie im Bid Book selbst zieht sich eine pinke Neonlinie auch als Konzept durch den ersten Vortrag der Veranstaltung.
Den Auftakt zum zweiten Vortrags-Teil des Abends übernimmt Prof. Dr. Jan Henrik Oehlmann, Dekan der Fakultät Gestaltung. In seinem Pecha-Kucha-Vortrag stellt er die Arbeit des Vereins Freundeskreises Kulturhauptstadt 2025 Stadt und Region Hildesheim vor. Die enge Verknüpfung mit der Fakultät Gestaltung – von dieser stammt der grafische Auftritt mit Slogans, zahlreiche Imagekampagnen, künstlerische Wettbewerbe oder auch die Inneneinrichtung des Projektbüros – und die facettenreiche Unterstützung der Bewerbungsphase der Stadt durch den Verein findet beim Publikum positiven Anklang. Die Spannung aber bleibt erhalten. Wird es Hildesheim mit dem Bid Book in die nächste Runde der Bewerbungsphase schaffen?
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