Studieren mit Beeinträchtigung
Eine gleichberechtigte und selbstständige Teilhabe am Studium und dem Hochschulalltag zu ermöglichen und gezielte Informations- und Beratungsangebote anzubieten, ist das zentrale Anliegen der HAWK, wenn es um die Thematik „Studieren mit Beeinträchtigung und Behinderung sowie chronischer Erkrankungen“ geht.
Die Beeinträchtigung stellt die Studierenden häufig vor besondere organisatorische Herausforderungen, unter denen ein gelingendes Studium jedoch keinesfalls leiden sollte. Auf dem Weg von der Einschreibung bis zum erfolgreichen Studienabschluss werden Studierende seitens der HAWK vielfältig unterstützt.
Wenn Sie eine Beeinträchtigung oder chronische Erkrankung haben, stehen Ihnen möglicherweise Nachteilsausgleiche zu, damit Sie:
- einen Studienplatz an der HAWK erhalten (Härtefallantrag)
- das Studium ohne Hindernisse durchführen können (Nachteilsausgleiche im Studium)
- ein Auslandsstudium an einer ERASMUS+ Partnerhochschule in Europa bzw. ein Auslandspraktikum absolvieren können (Zusatzförderung)
Weitere Infos für Studierende
In den folgenden Dokumenten finden Sie detaillierte Informationen für ein Studium mit Beeinträchtigung.
Informationen für Lehrende
"Beeinträchtigungen und chronische Erkrankungen sind Teil menschlicher Vielfalt. Als Senatsbeauftragte für die Belange von Studierenden mit Behinderungen setze ich mich dafür ein, dass Studierende mit Beeinträchtigungen, Behinderungen oder chronischen Erkrankungen an der HAWK gut und gerne studieren können, dass Inklusion an der Hochschule sichtbar wird und dass bestehende Rechte tatsächlich eingelöst werden.
Gerne berate ich Sie hierzu individuell in einer Sprechstunde. Schicken Sie mir dazu eine E-Mail, um einen Termin zu vereinbaren oder tragen Sie sich in die Sprechstundenliste in Stud.IP ein, wenn Sie bereits Student*in an der HAWK sind."
"Die Erfahrungen von Studierenden mit Beeinträchtigungen und chronischen Erkrankungen zeigen, dass ‚Behinderung‘ im Studium kein Zustand ist. Vielmehr existieren auf der Seite von Hochschulen einige ‚Stellschrauben‘, um die Qualität des Studiums zu verbessern und Barrieren abzubauen.
Als stellv. Senatsbeauftragte setze ich mich – in enger Zusammenarbeit mit Prof.in Dr. Viviane Schachler – für die Belange von Studierenden mit Beeinträchtigungen und chronischen Erkrankungen ein. Ich berate Sie gerne individuell, damit Sie erfolgreich und gerne an der HAWK studieren können.“
Ansprechpartner*innen
An jeder Fakultät der HAWK gibt es Beauftragte für Studierende mit Beeinträchtigungen und chronischen Erkrankungen. Zudem gibt es spezielle Ansprechpersonen, die zu Nachteilsausgleichen und der örtlichen Barrierefreiheit beraten.
Als übergreifende Anlaufstelle sind zudem die Senatsbeauftragte, Prof.in Dr. Viviane Schachler, und ihre Stellvertretung, Prof.in Dr. Karin Cudak, für die Belange von Studierenden mit Behinderungen dafür zuständig, dass den Bedürfnissen von Studierenden mit Beeinträchtigungen, chronischen Erkrankungen und Behinderungen im Hochschulalltag Rechnung getragen wird.
Fakultätsbeauftragte für Studierende mit Beeinträchtigungen
- +49/5121/881-248
- +49/5121/881-200248
-
Hohnsen 2(Raum HID_316)31134 Hildesheim
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Renatastraße 11(Raum HIWC_104)31134 Hildesheim
- +49/5531/126-186
-
Haarmannplatz 3(Raum HOA_Raum HOA_217)37603 Holzminden
- +49/5121/881-412
-
Hohnsen 1(Raum HIB_105a)31134 Hildesheim
- +49/551/5032-240
- +49/551/5032-200 240
-
Annastraße 25(Raum GÖO_212)37075 Göttingen
- +49/551/5032-169
-
Daimlerstr. 2(Raum GÖR_206)37075 Göttingen