Erscheinungsdatum: 13.01.2012

<p>Die Studierenden aus den Kompetenzfeldern Innenarchitektur und Produkt Design, gewinnen den Roentgen Förderpreis.</p>

Die Studierenden aus den Kompetenzfeldern Innenarchitektur und Produkt Design, gewinnen den Roentgen Förderpreis.

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Die Studierenden Ingwar Brier, Konstantin Julian Richter und Nicole Servatius aus den Kompetenzfeldern Innenarchitektur und Produkt Design, gewinnen den Roentgen Förderpreis der Abraham & David Roentgen Stiftung Neuwied.

Die Studenten Hendrik Küster und Daniel McHardy wurden für ihre eingereichten Arbeiten jeweils mit einer Belobigung des Förderkreises ausgezeichnet.

Zum zweiten Mal wurde der Förderpreis, der Abraham und David Roentgen Stiftung, an Studierende der HAWK Fakultät Gestaltung verliehen. Der Förderpreis ist mit einem Preisgeld von 1500 Euro dotiert.

Die offizielle Preisverleihung fand jetzt im Roentgen-Museum in Neuwied statt. Das Programm war feierlich gestaltet, um die Hildesheimer herzlich willkommen zu heißen.

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Nach der Begrüßung von Frau Moitz (Vorsitzende des Förderkreises), folgte die Ansprache von Prof. Günter Weber. Er betonte die Vorteile der interdisziplinären Zusammenarbeit beider Kompetenzfelder an der Fakultät Gestaltung und lobte den Förderkreis für die Ehrung der Nachwuchstalente.

Es sei ein Wunsch der Hochschule, die Kooperation mit der Roentgen Stiftung fortzusetzen und weiter auszubauen.

Herr Hans Ulrich Brink (Architekt und Leiter des Bauzentrums der Handwerkskammer Koblenz) lobte in seiner Laudatio, die vorgeschlagenen Entwürfe der Studierenden, aus dem Projekt FASERnFORMen, für ihre experimentelle Gestaltung, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit im Sinne von Abraham und David Roentgen - „…so entstehen preiswürdige Produkte.“

Es sei nicht etwa ein Kompromiss, sondern eine bewusste Entscheidung der Jury gewesen, den Preis gerecht unter den drei Studierenden zu verteilen, bekräftigte Brink. Die prämierten Arbeiten sind als gleichwertig gelungen zu betrachten, denn sie haben mit dem Einsatz von Naturfasern, die Zeichen der Zeit erkannt.

In diesem Zusammenhang, erwähnte Herr Ulrich Brink lobend, das Kooperationsprojekt FASERnFORMen der HAWK mit der Hildesheimer Firma Grimmschirp und bezeichnete es als zukunftsweisend.

Die Kooperation zwischen der HAWK und der Roentgen Stiftung ist in den Augen der Studierenden eine sehr wertvolle Verbindung, denn eine Anerkennung, Auszeichnung und Förderung ihrer Arbeiten gibt Kraft, Motivation und Vertrauen für den weiteren Werdegang.

Die Studierenden nahmen ihren Preis dankend entgegen.

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Weitere Informationen

  • Artikel vom 26. 10.2011
  • http://www.wwtv.de/sendungen-vom/2011/12/11/
  • www.roentgen-stiftung.de
  • www.roentgen-museum-neuwied.de
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