Weltglückstag am 20.März 2024

Erscheinungsdatum: 20.03.2024

Am heutigen Weltglückstag nehmen wir an der HAWK gerne mal den Impuls auf und fragen auf unserem Gelände: Was ist so ein kleiner Glücksmoment oder was macht Glück im HAWK-Alltag aus? „Was gibt es in der Mensa?“, ist an der HAWK ein klarer Indikator dafür, wie glücklich der Nachmittag verläuft, sind sich Studentinnen Carolin Hübers und Greta Singelmann einig.

Schnell schauen sie im Internet nach: Scharfes Kürbisgemüse mit Linsen, Penne Rigate, Rucola und bunter Salat – klingt schon einmal vielversprechend, was das Studierendenwerk OstSüdniedersachsen am Standort Hildesheim heute anbietet.

 

Die beiden gelernten Tischlerinnen helfen gerade mit, die Modellwerkstatt der Fakultät Bauen und Erhalten umzubauen. „Heute soll der Laserraum abends vollständig abgebaut sein“ - das wäre für sie ein Erfolg und damit ein Glücksmoment. „Körperliche Bewegung ist richtig gut und abends sieht man, was man geschafft hat.“ So lässt es sich einmal gut pausieren vom Hörsaal in der vorlesungsfreien Zeit der Hochschule, sagen sie.

Stefanie Kosik, Mitarbeiterin im Akademischen Auslandsamt, hofft heute darauf, das Glück zu haben, auch endlich mal die Eichhörnchen im Hof der Hochschule bei ihren turbulenten Sprüngen sehen zu können. In der Mittagspause geht es dann mit HAWK-Kolleginnen und Kollegen am Calenberger Graben spazieren. „Vielleicht ein Eis oder ein Stück Torte, das macht noch glücklicher“, überlegt sie.

Christian Degenhardt ist immer für eine Portion „mehr“ Glück zu haben, schließlich arbeitet er am betrieblichen Gesundheitsmanagement der HAWK. „Morgens höre ich jetzt schon Vogelgesang, das macht einen guten Start in den Tag, dann noch trocken mit dem Rad in der HAWK ankommen zu einer ersten Bürotasse Kaffee – so ist auch der Glückstag gut gestartet.“

Tanja Böttcher, Dekanatsassistentin der Fakultät Bauen und Erhalten, hat heute Glück: sie hat frei. Statt zur HAWK geht sie mit ihrem 4-jährigen Patenkind in der Kindertagesstätte den Winter austreiben. Wenn sie Glück hat, findet sie dafür noch Ohrenschützer – das Mädchen hat sie schließlich vorgewarnt: es wird laut.

HAWK-Sicherheitsingenieur Hans-Henning Hennies hofft heute- wie eigentlich jeden Tag, ohne Stau auf der Autobahn zur Arbeit zu kommen und dann trotz Baustelle einen Parkplatz neben der HAWK-Mensa zu bekommen. „Glück ist in meinem Job immer, wenn alle die Lösung gemeinsam erarbeiten und akzeptieren können.“