BDIA zeichnet Abschlussarbeiten aus dem Kompetenzfeld Innenarchitektur aus
Der Vorsitzende des BDIA Landesverband Bremen/Niedersachsen und Mitglied der Jury, Michael Jülke, würdigte bei der Preisverleihung vor dem Coronavirus-Lockdown ausdrücklich das hohe Niveau aller eingereichten Arbeiten: „Bei der Fülle der hervorragenden Arbeiten fiel es der Jury sehr schwer, eine Wahl zu treffen.“ Den Preis "BDIAusgezeichnet!" erhalten die Masterstudentinnen Neslihan Altug mit der Arbeit „cre(ART)ive Center Istanbul", die sich der der Umnutzung einer ehemaligen Karawanserei, also eines Karawanenhofs in Istanbul widmet, und Kristin Schünemann mit der Arbeit „4 Winkel“, bei der es um die Erarbeitung einer Gründungsidee und die dazugehörige exemplarisch gestalterische Umsetzung am Gut Steuerwald in Hildesheim geht. Ebenso Preisträger für den Preis "BDIAusgezeichnet!" sind die beiden Bachelorstudentinnen Kira-Sophie Aehnelt mit der Arbeit „Das Kesselhaus“, einem Umnutzungskonzept für die ehemalige Stuhlfabrik in Lauenau, sowie Yulia Vostrukhina mit dem Projekt „The beauty of factory buildings“, einem Umnutzungskonzept für ein Industrieareal in Hildesheim-Nord.
Je eine Anerkennung ging an die Masterstudentin Christina Kappenberg mit der Arbeit „Die Südwache“, der Umnutzung der ehemaligen Feuer- und Rettungswache 3 in der Südstadt Hannover in ein Kultur- und Wohnquartier sowie an die Bachelorstudentin Lina Schmidt für die Arbeit „Farbkultur“, einem Ausstellungskonzept zu kultureller Farbidentität.
Die vier Preisträgerinnen erhalten eine einjährige Mitgliedschaft im BDIA, ein einjähriges Abo der Zeitschrift AIT sowie die Veröffentlichung ihres Projektes in der AIT, der führenden Fachzeitschrift für Innenarchitektur in Deutschland.
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