Erscheinungsdatum:
24.04.2007
Der Internationale Tag der Fakultät Naturwissenschaften und Technik verleitete dazu, Auslandsluft zu schnuppern und damit bereits beim Job-Antritt erste Auslandserfahrungen vorzuweisen.
Erst müht man sich, junge Menschen für die Technik und die Naturwissenschaften zu begeistern und lehrt sie viele Dinge, die sie auf ihr späteres Berufsleben vorbereiten sollen, und dann schickt man sie – während ihres Studiums – hinaus in die Welt. Dieses Motto konnte man beim seit nunmehr 2003 regelmäßig an der Fakultät Naturwissenschaften und Technik stattfindenden Internationalen Tag fast wörtlich nehmen. Denn während des Studiums Auslandsluft zu schnuppern und damit bereits beim Job-Antritt auf erste Auslandserfahrungen verweisen zu können, gehört heutzutage zu den gern gesehenen „social skills“, über die sich Personalchefs freuen. Ungefähr 30 Studierende lauschten interessiert den Vorträgen zu den bestehenden Auslandskontakten und wie ein solcher Auslandsaufenthalt mit Stipendien finanziert werden kann. Unter der Moderation von Frau Prof. Andrea Koch wurde auch erstmals über Möglichkeiten in unserem Nachbarland Frankreich berichtet. Ein Highlight der Veranstaltung war der Bericht eines ehemaligen Absolventen der Fakultät N, Herrn Dipl.-Ing. Christoph Gerhard. Er informierte über seine Erfahrungen in Frankreich und die vielfältigen Kontakte, die er im Rahmen des von ihm ins Leben gerufenen PESCIN (Projet d’Echange Scientifique et Culturel Île-de-France-Niedersachsen) aufgebaut hat. – Fazit der Veranstaltung: Viele der Interessierten wissen schon, wohin sie gehen wollen, erste Kontakte beispielsweise bzgl. im Ausland zu erstellender Diplomarbeiten wurden direkt im Anschluss der Veranstaltung geknüpft. Internationaler Tag der Fakultät N