Hier sollten interaktive Spiele erfunden werden, die man nur mit Hilfe von prothesen-artigen Werkzeugen spielen konnte. Die Spielgeräte mussten also direkt mit dem Körper verbunden, an ihn angegliedert werden - und zwar eben nicht nur an die "üblichen" Körperwerkzeuge - die Hände - nein, der ganze Körper durfte und sollte mit eingebunden werden.
Dabei zeigten die Arbeitsprozesse wie die Arbeitsergebnisse den Studierenden und Lehrenden, wie spielerisch, lustvoll und gleichermaßen lehrreich eine solch "unkonventionelle" Gestaltungsaufgabe schon im Grundlagenstudium des ersten Semesters sein kann.
Der Kurzfilm dokumentiert in Auszügen dieses spannende Projekt. Viel Spass damit!
Kurzfilm Spielprothesen
Ein spektakuläres Arbeitsthema in der Grundlagen-Ausbildung Plastisches Gestalten an der HAWK-Fakultät Gestaltung
Spielprothesen - Das Beckenbodenlabyrinth im Einsatz