#hawkconnected: Architekturstudentin Lea Mägerle erforscht Krypta
Schwester Debora nahm die Gäste gerne in Empfang und führte sie durch das historische Gebäude. Erste Erwähnungen der religiösen Stätte stammen aus dem Jahr 1125 – seitdem haben schon viele Bauleute ihre architektonische Handschrift an den Sakralbauten hinterlassen. Hinter dem Altar in der Klosterkirche St. Michael liegt eine Miniatur-Krypta unter einer schweren Platte verborgen. „Wir sind mit einer Leiter in dieses Loch gestiegen, das war sehr spannend“, erzählt die HAWK-Studentin. Im Außenbereich erkundeten sie dann noch einen kleinen Geheimgang, der aus dem Gewölbe heraus ins Freie führt.
Zu ihrer Privatexkursion mit den Schwestern zog Lea Mägerle ein positives Fazit: „Das Schöne an der Architektur ist, etwas zu erschaffen, was über mehrere Generationen Bestand hat. Das Kloster zeigt dies deutlich.“