Erscheinungsdatum: 03.11.2005

Im Kolloquium der Fakultät N spricht Dr. Wolfgang Send vom DLR-Institut für Aeroelastik in Göttingen über den Hubflügelgenerator und die Suche nach bislang unerschlossenen Quellen regenerativer Energie.<BR>

Der Hubflügelgenerator HFG3 im Zentrum der Stadt Augsburg gewinnt Energie aus der Strömung schnell fließender Gewässer. Er ist die welterste Realisierung des Konzepts Hubflügelgenerator in einem Binnengewässer. Das Konzept dieses Projektes soll im Kolloquium aus den Blickwinkeln der physikalische Grundlagen, der praktischen Realisierung sowie der wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte dargestellt werden. Der Vortrag findet am 3. November 2005 um 16:00 Uhr im Raum C5 der Fakultät Naturwissenschaften und Technik, Von-Ossietzky-Str. 99 in Göttingen, statt. Im Kolloquium der Fakultät N spricht Dr. Wolfgang Send vom DLR-Institut für Aeroelastik in Göttingen über den Hubflügelgenerator und die Suche nach bislang unerschlossenen Quellen regenerativer Energie.
Im Kolloquium der Fakultät N spricht Dr. Wolfgang Send vom DLR-Institut für Aeroelastik in Im Kolloquium der Fakultät N spricht Dr. Wolfgang Send vom DLR-Institut für Aeroelastik in