Erscheinungsdatum: 24.01.2012

Das Mentoringprogramm geht in die zweite Runde.

Die aufreibende Suche nach einem Betreuungsplatz, die Sorge um pflegebedürftige Angehörige, die Frage „Karriere oder Familie“ – das alles sind Themen, mit denen sich Menschen mit Familienverantwortung* häufig auseinandersetzen. Damit sind sie aber nicht allein, denn es gibt viele Menschen, die sich dieser Herausforderung bereits stellen, die überkommene Bilder von Familie hinter sich gelassen haben und beides schaffen: Karriere und Familie.

Einen Austausch herzustellen, ist die grundlegende Idee von „Karrierek(n)ick: Familie!?“. Wir sind der Ansicht: Wer sich für die Erfahrungen anderer interessiert, muss nicht jeden Fehler wiederholen, kann Dinge wagen, die andere schon erprobt haben. Mit unserem Mentoringprogramm möchten wir Studierende, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Nachwuchsführungskräfte dabei unterstützen, ihre Berufs- und Karriereplanung frühzeitig und gezielt mit ihren individuellen Wünschen in Einklang zu bringen und zudem den Übergang zwischen Studium und Beruf erfolgreich zu meistern.

Sie haben weitere Fragen zum Mentoringprogramm? Sie haben Interesse, als Mentee oder als Mentor/Mentorin an „Karrierek(n)ick: Familie!?“ teilzunehmen? Dann wenden Sie sich direkt ans Gleichstellungsbüro.

* Familienverantwortung bedeutet für uns nicht nur Elternschaft, sondern auch die Sorge für eigene (Groß-)Eltern und Lebenspartnerin oder Lebenspartner! Herzlich willkommen sind Sie als Mentee auch dann, wenn Sie eine Elternschaft planen oder wenn Sie in absehbarer Zeit mit der Sorge um pflegebedürftige Angehörige beschäftigt sein werden.

Das Mentoringprogramm geht in die zweite Runde. Mentee und Mentorin im Gespräch Mentee und Mentorin im Gespräch