Vizepräsident Viöl: „Gestaltungsmöglichkeiten aus der Anwendungsperspektive“
„Wir freuen uns sehr, dass wir nicht nur die ersten Erfahrungen mit dem HIS Forschungsmanagement sammeln, sondern unsere Ideen und Anforderungen auch in die Entwicklung des Systems mit einfließen lassen können. Das bietet uns Gestaltungsmöglichkeiten aus der Anwendungsperspektive“, erläutert Prof. apl. Prof. Dr. Wolfgang Viöl, Vizepräsident für Forschung und Transfer an der HAWK.
Auch Dr. Sven Gutow, Direktor Customer Relationshipmanagement bei HIS begrüßt den Projektstart an der HAWK: „Für uns ist die Resonanz unserer Mitgliedshochschulen auf neue Produkte von großer Bedeutung. Daher freuen wir uns, dass mit der HAWK die erste Hochschule das HIS-Forschungsmanagement-Projekt bereits gestartet hat. Die Rückmeldungen aus dem Produktivbetrieb ermöglichen uns, die Software noch genauer auf die Anforderungen der Hochschulen auszurichten.“
Ziele des Online-Forschungsmanagements sind die vollständige Abbildung des Kerndatensatzes Forschung (KDFS) sowie die zentrale und sichere Ablage von Forschungsmetadaten mit differenziertem Sichtbarkeits- und Rechtekonzept. So können Forschungsleistungen über Portale und umfängliche Berichtsstrukturen wie Forschungsberichte, Bibliographien visualisiert werden. Außerdem wird die Umsetzung der zentralen administrativen Prozesse im Forschungsbereich, wie zum Beispiel die Drittmittelanzeige oder der Drittmittelantrag, erleichtert. Hinzu kommt, dass implizite und explizite Kooperationen einfach dargestellt und ein Datenaustausch zwischen internen und externen Systemen wie Online-Publikationsdatenbanken oder Bibliothekssystemen realisiert werden können.
Weitere Informationen: www.his.de
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