HAWK-Studierende gestalten Tiere aus Holz für den Frankfurter Zoo
Dabei bestand der konkrete Auftrag darin, für den Zoo Frankfurt Tierskulpturen zu fertigen, die dort ihren Platz finden sollten. Ein grundlegender konzeptioneller Schwerpunkt des Veranstaltungsformates „Große Bildhauerexkursion“ besteht darin, dass sich die Teilnehmenden eine Woche lang in einer inspirierenden hermetischen Umgebung voll und ganz auf eine einzige Sache, nämlich ihr persönliches bildhauerisches Projekt, konzentrieren können. Diesem Umstand ist es neben einer entspannten Infrastruktur und professionellen Betreuung zu verdanken, dass in dieser relativ kurzen Zeit auch den noch ungeübten Teilnehmenden bemerkenswerte Werke gelingen. Am Ende der Werkwoche wählte eine Vertreterin des Frankfurter Zoos sechs Skulpturen aus, die noch in diesem Jahr aufgestellt werden sollen.
Die zertifizierte Ausbildung an der Kettensäge erfolgte zuvor an der Göttinger Fakultät Ressourcenmanagement durch den Forstwirtschaftsmeister Martin Franz. Förderer des Projekts waren Husqvarna sowie die Firma Abortech. Beide Unternehmen stellten großzügig Werkzeuge, Schutzausrüstung und Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
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