Vitirine schmückt das Haus der Studierenden
Weil sie sich in besonderem Maße für Geflüchtete aus der Ukraine eingesetzt haben, stehen jetzt ihre Namen auf dem HAWK-Preis: Wesam Ajini, Omar Alkhudr, Yelyzaveta Blikharska, Kvitoslava Ivantsiuk, Thomas Rosiwal, Yevheniia Ryhal, Karlotta-Farina Schlemme und Mariana Vytvytska.
Sie waren in unterschiedlichster Form für das Café International, für HAWK open, für Studienstart plus, für Study Buddies und in der Akuthilfe für Geflüchtete aus der Ukraine oder anderen Ländern aktiv. Einige von ihnen stammen aus der Ukraine, andere aus Syrien oder aus Deutschland. Eines haben sie jetzt gemeinsam, die besondere Ehrenauszeichnung der Hochschule für außergewöhnliches Engagement.
„Sie sind ein Vorbild für unsere Studierenden und die gesamte HAWK-Community“, so Katja Scholz-Bürig anerkennend. Deshalb war es der Hochschulleitung auch wichtig, mit dem prominenten Platz ein klares Zeichen in die Hochschule zu senden. Der Preis soll jetzt die HAWK-Mitglieder dazu aufrufen, die Werte der Hochschule mit Leben zu füllen.