Frauen in der digitalen Welt
Mit dem Preis sollen (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen ausgezeichnet werden, die sich auf besonders innovative und kreative Art und Weise mit alltagsrelevanten Aspekten der Digitalisierung befasst haben und sich künftig vorstellen können, als Führungskraft in Wissenschaft oder Wirtschaft gesellschaftliche Transformationsprozesse aktiv mit zu gestalten. Der Preis, der nach der aus Oldenburg stammenden Lehrerin, Frauenrechtlerin und Politikerin Helene Lange (geb. 1848) benannt ist, möchte entsprechend ab 2020 (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen auszeichnen, die sich um die Digitalisierungsforschung verdient gemacht haben.
Der Zeitraum für eine Bewerbung ist vom 15. Oktober bis zum 15. Dezember 2019. Weitere Informationen finden Sie am dem 15. Oktober 2019 unter: www.helene-lange-preis.de.
Die Namensgeberin des Preises, die 1848 in Oldenburg geborene Helene Lange, engagierte sich lebenslang für die Verbesserung des Bildungswesens. Sie gilt als eine der wichtigsten Wegbereiterinnen der Mädchen- und Frauenbildung in Deutschland