Von Carl Osterwald
Carl Osterwald erzählt in „Woanders“, wie sich das Leben von 4 jungen Menschen nach ihrem Umzug verändert hat.
Die Filme haben je eine Laufzeit von 6 bis 20 Minuten. Im Anschluss findet ein offenes Treffen mit den Filmschaffenden statt. Die 4. Dokfilmschau der HAWK-Fakultät Gestaltung findet am Dienstag, 10. Dezember 2024, von 16:30 bis 19:30 Uhr im Thega-Filmpalast statt. Der Eintritt zur Premierenfeier ist frei.
Carl Osterwald erzählt in „Woanders“, wie sich das Leben von 4 jungen Menschen nach ihrem Umzug verändert hat.
In „Pride and Price“ beobachtet Guillermo Barbancho Villagrasa, wie sich die zunehmende Akzeptanz und Sichtbarkeit der LGBTIQ+-Bewegung in den letzten Jahren auf die queere Kultur ausgewirkt hat.
„Lange her“ von Mats Böhling gibt Einblick in das Leben eines Menschen, der übrig geblieben ist – zwischen Vergangenheit und Alltag, Tod, Leben und einem Haus voller Fotos.
Naroa Lorente Biagorri zeigt in „Bullfighting“, wie zweigeteilt die spanische Bevölkerung beim Thema Stierkampf ist.
„Verwurzelt“ von Nicolas Berkenheide zeigt 3 Perspektiven auf das Zusammenleben mit der Umwelt, die nicht verschiedener sein könnten und doch dasselbe Ziel verfolgen: eine nachhaltige Verbindung.
In „Unter der russischen Lampe“ begleitet Simon Kimpflinger eine Lieferung von Hilfsgütern in die Ukraine im Camcorderlook der 2000er.
„Igelbabies“ von Svea Hauer führt nach Bremerhaven und fragt zwischen Biowein und Schnaps, Arbeitenden und Studierenden, Gemeinschaft und Entfremdung: „Wer steht wo?“
Vera Stella führt in „Revisionism“ zu den tragischen Massakern von 1965 in Indonesien. 4 indonesische Studierende, die heute in Deutschland leben, erzählen hier von den Erlebnissen und Geschichten ihrer Eltern über diese Vergangenheit.
2 Sichtweisen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, prallen auf der Urlaubsinsel Sylt aufeinander – Yasmin Mausch hinterfragt in „Die gehören hier nicht her!“ den Wunsch, die eine Seite von der Insel zu verbannen.