„Einsteins Schwestern“ eröffnet den Blick auf das Wirken und Schaffen von 19 herausragenden Naturwissenschaftlerinnen, die ihre Disziplinen maßgeblich und nachhaltig geprägt haben. Einige von ihnen standen immer im Schatten berühmter Kollegen; andere gerieten einfach in Vergessenheit.
Erst in den letzten Jahren hat uns die Frauen- und Geschlechterforschung einen anderen, neuen Blick auf die Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik eröffnet und die herausragenden Leistungen von Frauen aus der Anonymität geholt.
Die Ausstellung würdigt die Verdienste dieser Frauen und soll junge Frauen gleichzeitig ermuntern, sich die primär definierte Welt der Naturwissenschaft und Technik zu erobern und aktiv mit zu gestalten.
Das Programm der Ausstellungseröffnung:
Grussworte:
Prof. Dr. Hubert Merkel (Vizepräsident der HAWK),
Herr Prof. Dr. Wolfgang Müller (Geschäftsführender Dekan der Fakultät Naturwissenschaften und Technik)
Ingrid Haasper (Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der HAWK)
Vortrag:
Kontextorientiertes Lehren und Lernen in Naturwissenschaft und Technik
Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals,
HAW Hamburg
Um Anmeldung wird gebeten bis zum 03.06.2005 an yel@hawk-hhg.de
Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 9. Juni 2005, an der HAWK-Fakultät Naturwissenschaften und Technik in Göttingen Das Ausstellungsplakat