300. Absolventin des Studiengangs „Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung"
Clea Kleffmann verfasste ihre Masterarbeit zur Stadtentwicklung der nordrhein-westfälischen Stadt Marl und arbeitet jetzt als Projektmitarbeiterin bei einer Institution der Wirtschaftsförderung im Ruhrgebiet.
„Die enge Verknüpfung von Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung ist bis heute eine bundesweit einzigartige Kombination, was den Absolventinnen und Absolventen einen guten Einstieg in ein breites Berufsfeld ermöglicht“, sagt Dr. Ulrich Harteisen. 2003 war der Professor für Regionalmanagement und regionale Geografie maßgeblich an der Entwicklung des Masterstudiengangs beteiligt.
Dr. Tobias Behnen konnte durch eine Befragung der Absolventinnen und Absolventen die Passgenauigkeit der Ausbildung für den Arbeitsmarkt untermauern: 96 Prozent der ehemaligen Studierenden zeigten sich sehr bis äußerst zufrieden mit ihrer Studienwahl. Ihr Berufseinstieg gelang in der Regel sehr schnell, oft innerhalb weniger Wochen.
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