Studierende entwickeln Lichtwartungskonzepte mit Industrie und Kommunen
Stellvertretend für die Teilnehmenden des Projekts sagte Karsten Müller, Managing Director der Trilux Lighting Solutions: „Das sollten wir unbedingt weiterführen. Die Methoden und Ergebnisse der Workshops waren brillant.“ Um Störungen oder Ausfällen rund um die Beleuchtung von Städten und Gemeinden vorzubeugen, haben Studierende der HAWK-Fakultät Gestaltung im Rahmen eines Integrativen Projekts Städte, Stadtwerke, Energieversorger, Hersteller und Dienstleister an einen Tisch gebracht, um zu diskutieren, welche gemeinsamen Konzepte zur nachhaltigen Versorgung des öffentlichen Raums mit Licht beitragen.
Sechs Master- und Bachelorstudierende aus der Fakultät Gestaltung in Hildesheim, die sich mit Lighting Design und Design Management beschäftigen, bereiteten hierfür zwei aufeinander aufbauende Workshops vor und übernahmen die Moderation und Dokumentation der Ergebnisse. Gastgeberin für einen ersten Workshop im Dezember war die Enercity AG in Hannover. In deren Räumen steckten die handelnden Personen die gemeinsamen Themen und die Suchfelder für gemeinsame Lösungen ab.
Die Suchfelder waren Grundlage des zweiten Workshops in den Räumen des mehrfach prämierten Lichtcampus der Trilux AG in Köln. Wartungsszenarien und Lösungskonzepte in den Bereichen Hardware, Software und Service verwandelten sich hier bereits in erste Entwürfe für Business-Pläne. Die Firmen Enercity, Stromnetz Berlin, Rheinenergie, Trilux, Electric-Special, Lumitronix und Studio DL nahmen teil. Die Führung und Moderation der Workshops übernahmen die Studierenden Imke Hamann, Wanda Uribe Villa, Florian Ahrens, Renè Jacke, Luca Menke und Marco Wenzel.
Kontakt
- +49/5121/881-350
-
Renatastraße 11(Raum HIWB_204)31134 Hildesheim
- +49/5121/881-679
-
Renatastraße 11(Raum HIWE_)31134 Hildesheim