Netzwerktreffen "Deutschlandstipendium" an der Fakultät Gestaltung
Die HAWK hat diese Woche Fördernde, Stipendiat*innen und Alumni des Deutschlandstipendiums zu einem Netzwerktreffen nach Hildesheim an die Fakultät Gestaltung zu einem gemütlichen Grillabend eingeladen. Das Besondere für die rund 60 Teilnehmenden hierbei: Die Bratwürstchen und Gemüsespieße grillte Werkstattleiter Cord Theinert mit den Studenten Leo und Stefan direkt auf der Esse in der Schmiede. „Eine gute Tradition“, wie HAWK-Präsident Dr. Marc Hudy betonte, denn bereits zum zweiten Mal konnte die HAWK an diesen außergewöhnlichen Ort einladen, an dem sonst Metallgestalter*innen ihre Werke schmieden. Prof. Andreas Schulz führte zunächst über den Campus Weinberg. Anschließend stellte Dekanin Prof. Dr. Sabine Foraita die Fakultät mit ihren fachlichen Vertiefungen und Eckdaten vor. „Wir haben aktuell 14 Stipendien an der Fakultät und Studierende berichten uns immer wieder, was für eine tolle Wertschätzung, ein gutes Netzwerk und finanzielle Entlastung das ist.“
„Die Idee des Deutschlandstipendiums passt gut zu uns als Hochschule. Gemäß unserem Motto ‚praxisorientiert, regional und interdisziplinär‘ sind wir an unseren Standorten gut vernetzt. Region und Hochschule bereichern sich dabei immer gegenseitig“, so HAWK-Präsident Hudy. Er freue sich besonders über die außergewöhnlich talentierten und engagierten jungen Stipendiat*innen und dankte den anwesenden Fördernden, diese bei ihrem Karriereschritt an der Hochschule finanziell zu unterstützen und ihnen auch als Mentor*innen zur Seite zu stehen. Unter den Fördernden seien unterdessen auch viele Alumni, die mit einem Stipendium nach ihrem eigenen Abschluss wieder etwas zurückgeben möchten.
„Wir liegen aktuell bei bereits 75 Stipendien“, nannte Prof. Dr. Wolfgang Viöl, Vizepräsident für Forschung und Transfer, den erfreulichen Zwischenstand für das Deutschlandstipendium 2023. „150 Stipendien sind unser Ziel für 2023. Die Stipendienzahl konnte an der HAWK jährlich gesteigert werden und liegt mit einer jährlichen Förderquote über zwei Prozent bei den niedersächsischen Hochschulen im oberen Bereich der Stipendienzahlen“, sagt Daniela Zwicker, Koordinatorin für das Deutschlandstipendium.