Studierende vor den Spundwänden der Baugruben bei der Besichtigung der Baustelle Asbachkanal in Weimar
Die Studierenden starteten Ihre Exkursion am frühen Montagmorgen, um gegen Mittag von den Vertretern des Tiefbauamtes und dem verantwortlichen Bauüberwacher an der Baustelle des Asbachkanals in Weimar in Empfang genommen zu werden.
Das Besondere dieser Kanal-Baustelle ist, dass der Bach während der Bauarbeiten durch temporäre Leitungen umgeleitet werden musste. Der Kanal selbst ist für ein zukünftiges 50-jähriges Hochwasserereignis entsprechend groß dimensioniert worden. Die Konstruktion erfolgte mit Hilfe von Beton-Fertigteilelementen, die vor Ort verschlossen wurden.