Auf diesen Seiten finden Sie Informationen und Unterstützungsangebote für Studierende, die vom Ukraine-Krieg betroffen sind. Darüber hinaus bietet die HAWK die Möglichkeit, Hilfe in Form von Geld-, Sach- und Zeitspenden für Studierende in Not anzubieten. Die Informationen und Angebote werden fortlaufend aktualisiert.

Statement der HAWK zum russischen Angriff auf die Ukraine

Auch wir verurteilen den russischen Überfall auf die Ukraine scharf und schließen uns damit den Stellungnahmen der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) an.

 

Wir alle wissen, welches Privileg Frieden und Freiheit darstellen und dass dies keine Selbstverständlichkeit ist. Dennoch haben wir uns an ein Europa in Frieden gewöhnt und stehen auch deswegen der Tatsache, dass wir nun wieder einen Krieg in Europa erleben, emotional unvorbereitet gegenüber.

Wir hatten alle gehofft, dass es nicht zu diesem unfassbaren Völkerrechtsbruch kommt und wissen erst recht nicht, wohin sich alles entwickeln wird. Sicher ist aber, dass unsere Themen, auch unsere Sorgen und Nöte, in diesen Tagen vor dem Hintergrund der Situation für die ukrainische Bevölkerung verblassen und manches Problem einen anderen Stellenwert bekommt.

Mitarbeitende und Studierende aus der Ukraine, mit ukrainischen Wurzeln und familiären und freundschaftlichen Verbindungen in die Ukraine sind Teil unserer Hochschule. Wenn Sie Unterstützung benötigen, melden Sie sich bitte bei unserem Akademischen Auslandsamt oder im Präsidialbüro. Dies gilt natürlich ebenso für Studierende und Mitarbeitende aus Russland oder mit familiären Bindungen dorthin, von denen wir auch wissen, dass sie gerade unverschuldet in Notlagen geraten und Leid erfahren.

Wir möchten Ihnen helfen, wo wir es können und werden nichts unversucht lassen.

Das Präsidium
Der Senat
Der Hochschulrat
Die Dekanate