Erscheinungsdatum: 04.05.2016

Exkursion des Bachelorstudiengangs Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie

Bereits zum dritten Mal haben die HAWK-Dozentinnen Jasmin Dürr und Birte Meier der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit sowie die Koordinatorinnen des Netzwerks Frühe Hilfen und Kinderschutz Stadt und Landkreis Göttingen eine Exkursion für Studierende des Bachelorstudiengangs Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie veranstaltet. Ziel war es, das Netzwerk vor Ort kennenzulernen. Hierzu besuchte die Gruppe das Jugendamt Göttingen und das Elisabeth-Heimpel-Haus. Die Exkursion fand im Rahmen des Wahlpflichtseminars "Frühe Hilfen" statt und bot den Studierenden eine hervorragende Gelegenheit für einen berufsübergreifenden Austausch zu den Themen Frühe Hilfen und Kinderschutz.

Im Jungendamt des Landkreises Göttingen

Frau Gessert,Koordinatorin für Familienhebammen und die NetzwerkkoordinatorinFrau Steinborn gaben einen Einblick in das Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz und den Aufbau des Jugendamtes. Frau Kislat vom Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) stellte die Aufgaben des ASD vor. Zudem wurden anhand eines Fallbeispiels die Aufgaben und Herausforderungen der verschiedenen Berufsgruppen bei drohender Kindeswohlgefährdung erarbeitet.

Besuch des Elisabeth-Heimpel-Hauses

Am Nachmittag stand das Thema "Familienzentren in Stadt und Landkreis Göttingen" auf dem Programm. Frau Wille, die Leiterin des Elisabeth-Heimpel-Haus und ihre Mitarbeiterin Frau Wagner gaben den Studierenden einen anschaulichen Einblick in ihre Arbeit in einem Familienzentrum. Die Koordinatorin Frau Kepke-Hartwig erläuterte die Arbeit der Familienzentren im Landkreis.

Weitere Informationen:

  • Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz Göttingen
  • Bachelorstudiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie
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