Erscheinungsdatum: 02.12.2015

Organisationsteam freut sich über anregende Diskussionen und vielfältige Feedbacks an den drei Aktionstagen

Im Fokus der „Tiefseetage“ stand die gemeinsame Weiterentwicklung der Studiengänge der Sozialen Arbeit (Bachelor und Master) und Bildung und Erziehung im Kindesalter (Bachelor) in Hildesheim. Über 200 Teilnehmende – Lehrende, Lehrbeauftragte, Mitarbeitende der Fakultätsverwaltung und Vertreter/innen der Praxis – konnten innerhalb der drei Veranstaltungstage willkommen geheißen werden.

Das Organisationsteam Prof. Dr. Andrea Friedrich, Dr. phil. Anke Karber und das studentische Team Malina Wolf, Esther Richter, Madline Schlüter und Inga Brinkmann freute sich sehr über diese Resonanz, die anregenden Diskussionen und vielfältigen Feedbacks.

Einblicke in die drei Veranstaltungstage

In ihrer Eröffnungsansprache begrüßte am ersten Tag die Dekanin Prof. Dr. Christa Paulini alle Gäste und läutete mit den Tiefseetagen den Auftakt der anstehenden Vorbereitungsphase der Akkreditierung der Studiengänge ein. Nachfolgend hieß das Organisationsteam die Anwesenden herzlich willkommen und erläuterte das Programm der drei Tiefseetage. Betont wurde das Ziel, in einer offenen Weise gemeinsam Entwicklungsperspektiven und Optionen zu diskutieren und Lösungswege aufzuzeigen. Hierzu wurden auch „Tauchregeln“ formuliert!

Während am ersten Tag die Lehrenden und Studierenden im Fokus der Veranstaltung standen, waren am Dienstag vor allem auch Vertreter/innen der Praxis eingeladen. Am Mittwoch, dem dritten Veranstaltungstag, standen neben modulübergreifenden Themen Lehrende, Studierende und Mitarbeiter/innen der Fakultät im Mittelpunkt.

Der Modulparcours, der alle Module der drei Studiengänge auf Stellwänden abbildete, war an allen Aktionstagen begehbar und lud ein, Feedback bspw. zu Inhalten, Prüfungsformen, Relevanz im Studium etc. zu geben. In entsprechenden Kommunikationsboxen konnten Studierende, Lehrende und Praxisverteter/innen ihre Sichtweisen skizzieren und Anregungen geben.

Parallel wurden ca. 50 Aktionsangebote rund um den Modulparcours in Form von Diskussionsrunden, Planungsgesprächen und Workshops von Lehrenden und Studierenden angeboten, die sich vertieft modulspezifischen und modulübergreifenden Themen widmeten. Diese Aktionsangebote stießen auf hohe Resonanz und eröffneten neue Perspektiven auf breiter Basis. Besonders auch auf die studentische Beteiligung wurde großen Wert gelegt. So wurden unterschiedliche, selbstgestaltete Aktionsangebote initiiert. Eine UNTERWASSER-OASE, ein theaterpädagogisch angelegtes Angebot, lud zur stimmungsvollen und erholsamen Mittagspause ein.

Der Studiengang Lighting Design der Fakultät Gestaltung trug mit blauen Lichteffekten zur gelungenen Tiefseestimmung bei.

Was passiert nun weiter?

Das Feedback zu den Modulen wird von den jeweiligen Modulsprecher/inne/n ausgewertet und ist Grundlage für die Weiterentwicklung der Studiengänge. Auch die Arbeitsergebnisse aus den Diskussionsrunden werden weiter bearbeitet und bilden die Basis für den weiteren Prozess der Reakkreditierungsvorbereitung.

Weitere Informationen zu den Tiefseetagen

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