Erscheinungsdatum: 13.10.2014

Campus Opening Party mit Dank an alle Beteiligten

Campus Opening Party mit Dank an alle Beteiligten

Studieninteressierte, Studierende, Eltern, Lehrende, Mitarbeitende und viele Hildesheimer: Rund 4000 Menschen haben beim ersten Tag der offenen Tür den neuen HAWK-Campus am Weinberg in Hildesheim bevölkert. Schönstes Wetter begleitete die Menschen, die an den viertelstündlich organisierten Führungen teilnahmen, auf eigene Faust die Gebäude erkundeten oder sich an den Ständen der Göttinger Fakultäten Naturwissenschaften und Technik sowie Ressourcenmanagement und der Holzmindener Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen über die dortigen Studienangebote informierten.

Imbiss- und Getränkeanbieter aus der Region sorgten für Stärkung bei Pausen in der Sonne. Kinder konnten sich in einem Spielezelt die Zeit vertreiben. Viele begleiteten aber auch ihre Eltern beim Gang durch die Werkstätten und Labore, wo die HAWK-Expertinnen und -Experten die Ausstattung und Arbeiten vorstellten.

Ida (6) und ihr Bruder Finn Jakob zum Beispiel schauten sich mit ihren Eltern in den Restaurierungswerkstätten um und durften durch Mikroskope die Details eines Holzobjektes erforschen. Dabei handelte es sich um die Füllung eines Kanzelaufgangs aus dem 18. Jahrhundert. „Ich sehe ein Brunnen ähnliches Loch und eine Grube mit Goldbrocken“, beschrieb Finn Jakob fachmännisch seine Erkenntnisse, „viele kleine Löcher, vermutlich von Holzwürmern“, war seine Diagnose.

Am Abend stieg dann die Campus Opening Party im Foyer des Gebäudes Goschentor mit den Hildesheimer Lokalmatadoren B. B. & The Blues Shacks. Davor spielte die Ska-Band Matthew Graye. Drumherum gab es Musik von DJ Spacemonkey und DJ Double G. Eröffnet hatte Kanzler Dr. Marc Hudy die Party mit einem launigen und herzlichen Dank an alle, die am Gelingen des Projektes Campus Weinberg beteiligt waren und sind.

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Ida und ihr Bruder Finn Jakob zum Beispiel schauten sich mit ihren Eltern in den Restaurierungswerks Ida und ihr Bruder Finn Jakob zum Beispiel schauten sich mit ihren Eltern in den Restaurierungswerks