Die Querwoche ist eine feste Größe im Veranstaltungskalender der HAWK. Hier wird die volle Bandbreite des Studiums der Sozialen Arbeit und der guten Vernetzung mit Sozialen Einrichtungen und Institutionen in Hildesheim und der Region sichtbar.
Drei Fachtagungen und zwanzig Einzelveranstaltungen bieten den geeigneten Rahmen für den Austausch und die gemeinsame Diskussion mit Multiplikator_innen aus der Sozialen Arbeit.
Ausgangspunkt des Fachtages „Schulsozialarbeit in Niedersachsen“ ist die vorangegangene erstmalige empirische Analyse von Schulsozialarbeit in Niedersachsen. Ausgehend von der Vorstellung der Ergebnisse des an der HAWK angesiedelten Forschungsprojekts, werden die Potentiale von Schulsozialarbeit beleuchtet.
Welche Berufsfelder stehen der Kindheitspädagogik offen, welche konkreten Kompetenzen werden im Berufsalltag erwartet, wie ist die Anerkennung als, wie die tarifliche Eingruppierung geregelt?
Das sind nur einige der Fragen, die Studierende bewegen und die auf dem Fachtag „Berufsfelder der Kindheitspädagogik“ thematisiert werden.
Lehrende und Studierende des internationalen und interkulturellen Master-Studienganges der Sozialen Arbeit laden zum internationalen Workshop „Master of Social Work 2025“ ein. Im Zentrum stehen die Identifizierung von gemeinsamen Kennzeichen der internationalen sozialen Arbeit und die Suche nach geeigneten Lösungsansätzen für die immer stärker auch internationalisierenden sozialen Probleme in einer „globalen Weltgesellschaft“ sowie der Europäischen Union.
Die Themen der Einzelveranstaltungen weisen ein breites Spektrum auf. Es reicht von so unterschiedlichen Themen wie „Sexualisierte Gewalt: Hilfen und Handlungsstrategien“ über das Qualitätsmanagement in einer sozialen Einrichtung bis hin zum Thema der Musik als Medium in der sozialen Arbeit.
Ein Koordinationstreffen mit Einrichtungen der Sozialen Arbeit aus der Region, deren Ziel es ist, die Zusammenarbeit von Sozialen Einrichtungen mit der Fakultät [s] zu stärken, ist ebenso Bestandteil des Programms der Projektwoche, wie eine Exkursion zum Strafgericht nach Hannover.
In ausgewählten Beiträgen wird, aus dem Blickwinkel der sozialen Arbeit, Bezug genommen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen, wie z.B. im Vortrag „Antisemitismus, Zionismus und Israel“ oder in einem Beitrag zu „Strategien gegen Rechtsextremismus im Fußballstadion“.
Programmflyer
