Die meisten Produktinnovationen basieren heute auf Materialinnovationen. Das Fahrzeug ist in einem Stück im 3D-Drucker entstanden.
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In einem 900 x 600 x 900 Millimeter großen Bauraum wurden innerhalb von zehn Tagen 3.600 Schichten Kunststoff in einer Stärke von gerade einmal 0,25 Millimeter bei konstant 60° Celsius nacheinander aufgetragen.
Nur mit dieser Technik sind bionische Strukturen aus der Natur möglich, die Gewicht einsparen und trotzdem hochstabil sind. Dadurch wiegen alle Druckteile des Rennfahrzeugs zusammen nur rund 8,3 Kilogramm.
Es ist das erste Fahrzeug, das mit dieser Drucktechnik erbaut wurde. Dies honoriert auch der Rat für Formgebung mit dem Preis „DesignPlus“ der im Rahmen der Material Vision an die Designer Prof. Andreas Schulz, Prof. Barbara Kotte, Johannes Zäuner, Rebecca Wilting und Nicolas Eggert von der HAWK vergeben wurde.
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Die Auszeichnung Design Plus wird für herausragendes undbesonders innovatives Design alle zwei Jahre vergeben. Im Wettbewerb der Material Vision stellen sich Herstellerunterschiedlicher Branchen, Designer und Architekten derfachkundigen Jury.
Weiterhinqualifizieren Sie sich mit einer Auszeichnung im Design PlusWettbewerb für eine Nominierung zum Designpreis derBundesrepublik Deutschland. Veranstalter des Wettbewerbes ist der Ratfür Formgebung in Kooperation mit der Messe Frankfurt.
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