Erscheinungsdatum: 14.05.2012

Mit einer Zukunftskonferenz hat die Konzeptphase für das Projekt \"EXIST-Gründungskultur - Die Gründerhochschule\" begonnen.

Mit einer Zukunftskonferenz hat die Konzeptphase für das Projekt "EXIST-Gründungskultur - Die Gründerhochschule" begonnen.

Mit einer Zukunftskonferenz zum Thema Gründung hat die Konzeptphase für das Projekt „EXIST-Gründungskultur – Die Gründerhochschule“, gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), am vergangenen Donnerstag an der HAWK in Hildesheim ihren gelungenen Auftakt gefunden.

Mit Prof. Dr. Rudolf Wimmer konnte für die Moderation ein renommierter Experte und erfahrener systemischer Berater gewonnen werden, der die zentralen Aufgaben einer Zukunftskonferenz, wie die Entwicklung gemeinsamer Visionen und Ziele oder die Planung konkreter Maßnahmen professionell und sympathisch angeleitet hat.

Mit der Unterstützung von Dr. h.c. Arwed Löseke, Stefan Kühn (Kühn Sicherheit) und Matthias Ullrich (Hi-Reg), Prof. Dr. Alexander Nicolai (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg), Julia Altmann (Georg-August Universität Göttingen) und Prof. Stefan Wölwer (Fakultät Gestaltung, HAWK) konnte für das Projektteam um Prof. Dr. Christoph Kolbeck und Dr. Stephanie Rabbe eine verbindliche und gemeinsame Basis geschaffen werden, die HAWK auf einen fortschrittlichen Weg zur Gründerhochschule zu führen.

Die strategischen Überlegungen zielen insbesondere ab auf eine Verbesserung der Hochschulstrukturen für die Bedürfnisse der Gründer und auf eine Professionalisierung des Netzwerk- und Kooperationsmanagements. Inspirierend für das Projektteam waren vor allem die vielen zusätzlichen Ideen, mit denen HAWK-Präsidentin Prof. Dr. Christiane Dienel zusammen mit Prof. Dr. Annette Probst, Prof. Dr. Wolfgang Viöl und Kanzler Dr. Marc Hudy dem Projektteam das Commitment der Hochschulleitung bewiesen.

Das Projektteam mit Catharina Müller, Jutta Werner und Livia Baum, Carla Volle und Sabrina Federschmid, Lutz Woellert und Marcel Maas, Georg Weidenbach und Jasper Kühn steht nun vor der spannenden Herausforderung, diese Ideen in zielführende Aktivitäten und erste Ergebnisse zu übersetzen. Da dieses Team fast vollständig aus Gründerinnen und Gründern der HAWK und der Universität Hildesheim gebildet wurde, die sich mit der notwendigen Kreativität und großem Engagement der Projektaufgabe stellen, sehen alle Beteiligten dem nächsten Schritt – einem Folgeantrag beim BMWi mit einem Fördervolumen von ca. 4 Millionen Euro über fünf Jahre für das Thema Gründung – optimistisch entgegen.

HAWK plus Gründung

Projektauftakt: HAWK auf dem Weg zur gründungsprofilierten Hochschule Projektauftakt: HAWK auf dem Weg zur gründungsprofilierten Hochschule