Fak. Soziale Arbeit und Gesundheit feiert 50 Jahre internationale Kooperationen
Die Teilnehmer*innen schalteten sich unter anderem aus Norwegen, Schweden, Irland, Israel, Griechenland, der Schweiz, und Österreich zu, um gemeinsam über die Auswirkungen der Corona Pandemie auf Praxisfelder der Kindheitspädagogik und der Sozialen Arbeit zu diskutieren.
Die Veranstaltung bot Raum, um 50 Jahre bereichernde internationale Kooperationen zu feiern und insbesondere um auf die zahlreichen internationalen Verbindungen aufmerksam zu machen, die trotz der erschwerten Rahmenbedingungen durch die Covid-19 Pandemie in den vergangenen Monaten und Jahren geknüpft werden konnten.
Die Teilnehmer*innen bekamen einen Einblick in die Historie der internationalen Partnerschaften an der Fakultät und tauschten sich anschließend themenspezifisch zu aktuellen Herausforderungen der jeweiligen Praxisfelder aus.
Anhand von Impulsvorträgen aus Österreich, der Schweiz und Norwegen widmeten sich die Kindheitspädagog*innen neben den Veränderungen durch die Pandemie auch der Frage des professionellen Selbstverständnisses sowie lokalen und globalen Fragen der Anerkennung und Wertschätzung ihres Arbeitsfeldes.
Die Sozialarbeiter*innen diskutierten unter anderem die Unterschiede organisationaler Unterstützungsstrukturen während der Pandemie im internationalen Vergleich sowie Auswirkungen der Pandemie auf die Kinder- und Jugendhilfe.
Insgesamt hat die Veranstaltung erneut gezeigt, wie wichtig und bereichernd internationale Austauschformate sind. Der Blick über den Tellerrand hat einmal mehr neue Perspektiven auf Theorie und Praxis eröffnet.
