Erscheinungsdatum: 01.02.2012

Die Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und -forschung (DGTF) wählte auf ihrer Mitgliederversammlung ein neues, erweitertes Team an ihre Spitze

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Vorstandsvorsitzende ist erneut Prof. Dr. Gesche Joost, Professorin für Designforschung an der Universität der Künste Berlin und Leiterin des Design Research Lab.

Im Amt bestätigt wurden auch Prof. Matthias Held, Prorektor an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Prof. Kora Kimpel, Professorin für Gestalten mit digitalen Medien an der Universität der Künste Berlin und Dr. Claudia Mareis, Designforscherin im Nationalen Forschungsschwerpunkt für Bildkritik eikones an der Universität Basel.

Gemeinsam mit Prof. Dr. Sabine Foraita, Professorin für Designwissenschaften an der HAWK Hildesheim, Dr. Axel Vogelsang, Leiter des Forschungsschwerpunktes „Competence Center Explanation & Services“ an der Hochschule Luzern und Prof. Jesko Fezer, Mitbetreiber der thematischen Buchhandlung "Pro qm" und Professor für Experimentelles Design an der HFBK Hamburg geht die DGTF mit alter und neuer Besetzung ins neunte Jahr.

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„Mit dem neuen Vorstandsteam werden wir unsere Arbeit ausbauen und freuen uns auf die neuen Impulse.

Wir werden unser Augenmerk verstärkt auf die Vernetzung der Mitglieder und der Hochschulen richten sowie neue Brücken in benachbarte Disziplinen wie auch zur Wirtschaft schlagen“, so die Vorsitzende Prof. Dr. Gesche Joost.

Ziel des neuen Vorstandes ist es, die Vernetzung innerhalb des deutschsprachigen Raums voranzutreiben, den Pool an Experten/-innen in theoretischen wie praktischen Designfragen zu konsolidieren und die DGTF als zentrale Anlaufstelle für eine konzertierte Profilstärkung der Disziplin auszubauen.

Über eine intensivere Zusammenarbeit in akademischen gleichermaßen wie außeruniversitären Kontexten soll der Forschungsbegriff gestärkt und die deutschsprachige Designforschung vorangebracht werden.

Die Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und -forschung wurde 2003 gegründet. Sie hat ihren Sitz in Berlin und zählt rund 250 reguläre Mitglieder, Hochschulen, Firmen und
Forschungseinrichtungen. Mit jährlichen Konferenzen und Netzwerktreffen, mit Publikationen, Workshops und Symposien verschafft die DGTF einen Überblick über nationale und internationale Entwicklungen.

Sie übt eine aktive Informationsarbeit aus, damit Politik, Hochschulen und Wirtschaft die Notwendigkeit der Designtheorie und -forschung anerkennen und unterstützen.

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