Experte für Branded Interactions und Flexible Marken-Identitäten lehrt an HAWK

Erscheinungsdatum: 28.06.2017

Seit vielen Jahren schon pflegt die Fakultät Gestaltung der HAWK den Kontakt mit Marco Spies. Nun wurde er von Prof. Dr. Dieter Grommas, Vizepräsident für Studium, Lehre und Wissenschaftliche Weiterbildung, zum Honorarprofessor ernannt.

Marco Spies hat mit dem Buch "Branded Interactions – Digitale Markenerlebnisse planen und gestalten", das im Hermann Schmidt Verlagerschienen ist, ein Standardwerks zur digitalen Markenführung geschaffen. Er ist Markenberaterund Interaktionsgestalter. Er ist Mitgründer und Managing Partner der Berliner Strategie- und Designagentur think moto.Seit 2015 ist er darüber hinaus Mitgründer des Startups flyiin.

 

Marco Spies war von 2000 bis 2002 Informationsarchitekt bei Pixelpark,von 2004 bis 2006 Kreativdirektorbei Neue Digitale (Razorfish). Ab 2008 leiteteerdie Abteilung Interactive Design bei der Markenagentur Peter Schmidt Group (BBDO), bis er 2010 zusammen mit Katja Wenger think moto gründete.Marco Spies verantwortete in den vergangen 15 Jahren zahlreiche digitale Markenauftritte, u.a. von T-Mobile, NintendoEurope, Linde Group, DZ-Bank und simyo.

Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer und Berater engagiert sich Marco Spies in der Lehre. Nach verschiedenen Lehrtätigkeiten in Konstanz und am Institut für Digitale Kommunikation Berlin begleitet Marco Spies die Fakultät Gestaltung nunmehr seit vier Jahren. So hat er das Projekt "Katalog 2020", das im Master- und Bachelorstudiengang entwickelt wurde, mit Prof. Dominika Hasse durch seine Sicht auf die Zukunft geprägt. Aktuell hat er zusammen mit Prof. Dominika Hasse ein neues Konferenzformat entwickelt, das von Prof. Barbara Kotte und Michael Herzog gerade ausgearbeitet wird.

An der Fakultät Gestaltung wird Marco Spies die Lehrgebiete Advertising Design, Branding Design und Grafik Design mit seinen Positionen zu Branded Interactions und Flexible Identitäten bereichern. Durch seine Schnittstelle von Marken zu digitalen Produkten beziehungsweise Services wird er in die florierende Start-up-Kultur der Hochschule hineinwirken.