Erscheinungsdatum: 27.07.2015

Im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative erhielt die HAWK Förderung vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative erhielt die HAWK Förderung vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Maßnahmen zur Sanierung von Innenbeleuchtungen in Gebäuden - mit Einbau von Aus dem Klimaschutzprojekt für soziale, kulturelle und öffentliche Einrichtungen im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative des Bundes bekam die HAWK die Möglichkeit, einen Zuschuss zur Sanierung der Innenbeleuchtung im Gebäude Goschentor 1 zu erhalten.

Gefördert werden vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit unter anderen kompletten LED-Leuchten und tageslichtabhängigen Leistungs- bzw. Präsenzsteuerungen. Es sind Voraussetzung für die Förderung zu erfüllen, z.B. dass die Emissionen der Innenbeleuchtung 50% gegenüber dem Ist-Zustand gemindert werden.

Bereits 2013 wurden von der Abteilung Gebäudemanagement die ersten Schritte zu Beantragung der Mittel gemacht, 40% Förderung waren in der Förderperiode möglich. Im Rahmen der Antragstellung ergab sich ein Gesamtvolumen in Höhe von rd. 260.000 Euro, aus dem eine Förderung von rd. 104.000 Euro ergab.

Im Herbst 2014 konnte der Austausch der Innenbeleuchtung ausgeschrieben und in Auftrag gegeben werden. Die Ausführung erfolgte ab Dezember 2014 bis einschließlich Mai 2015 durch die Firma Elektro-Pape GmbH, Braunschweig.

Sanierung der Innenbeleuchtung bedeutete: Die Innenbeleuchtung des Gebäudes Goschtor wurde in allen Arbeits- sowie Nebenbereichen von konventioneller Beleuchtung mit Langfeldleuchten auf eine energiesparende und äußerst effiziente LED-Beleuchtung mit intelligentem Lichtmanagement (Präsenz- und Tageslichtregelung) umgerüstet.

Hierbei wurden Leuchten und Lichtmanagement der Marke Siteco, in erster Linie Aufbauleuchten mit Microprismenraster der Serie Mira, sowie Aufbauleuchten der Serie Luni eingesetzt, dabei wurden insgesamt 438 Lichtpunkte saniert

Im Rahmen der Antragstellung wurde das Ziel formuliert, eine Stromverbrauchsreduktion um rund 65,00 % und eineC02-Emissionsreduktion von 914 t in 20 Jahren zu erreichen.

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