Beim 30. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks konnten die Gestaltungsstudentinnen Katharina Rybakov und Katharina Rausch mit ihren Beiträgen punkten. Rybakov erhielt den dritten Platz, der Plakatentwurf von Katharina Rausch wird Teil der Wanderausstellung zum Wettbewerb. Die Veranstaltung des Deutschen Studentenwerks stand 2016 unter dem Thema "Warum studieren?".Bundesbildungsministerin Johanna Wanka kürte die Siegerplakate im Museum für Kommunikation in Berlin, denn ihr Ministerium fördert den Plakatwettbewerb seit nunmehr 30 Jahren. Zeitgleich feierte die Veranstaltung auch das 30-jährige Bestehen des Plakatwettbewerbs.Fernsehmoderator Johannes Büchs von der ARD moderierte den Gala-Abend.
Dritter Platz für Katharina Rybakov
Unter den 327 Einsendungen von 38 Hochschulen aus ganz Deutschland mit insgesamt 611 Plakaten konnte sich Katharina Rybakov, Studentin an der HAWK-Fakultät Gestaltung, durchsetzen. Die Jury zeichnete ihr Plakat "weil die Welt nicht immer rosarot bleibt"mit dem 3. Platz und einem Gewinn von EUR 500 aus.
Plakatentwurf von Katharina Rausch ist Teil der Wanderausstellung
Auch die HAWK-Studentin Katharina Rausch freute sich, denn ihr Plakatentwurf "Warum? Darum!" ist Teil der 29 Plakate umfassenden Wanderausstellung zum 30. Plakatwettbewerb mit dem Thema "Warum studieren?".
Die Ausstellung wird in den kommenden zwei Jahren bei Studentenwerken in ganz Deutschland und auch im Wissenschaftszentrum in Bonn gezeigt. Die Ausstellungseröffnung fand am Tage der Preisverleihung im Museum für Kommunikation in Berlin statt.
Neun Arbeiten von HAWK-Studierenden auf der Shortlist der Jury
Im Vorfeld haben 16 Studierende des Kompetenzfeldes Advertising Design der HAWK-Fakultät Gestaltung Arbeiten eingereicht. Sie wurden von Horst Guckert betreut. Insgesamt neun Arbeiten landeten in der Vorauswahl, der sogenannten Shortlist. Die Arbeiten stammen von Ibrahim Baschir, Katharina Rausch (2x), Katharina Rybakov, Leonie Schellong (2x), Michael Breuninger und Sabine Steenblock (2x), die sich somit für die Endauswahl der Jury am 29. April 2016 qualifiziert haben.
Weitere Informationen:
- Deutsches Studentenwerk
- Museum für Kommunikation Berlin
