Prof. Dr. Andrea Friedrich von der HAWK Hildesheim/Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit besuchte im Kontext ihrer Master-Lehrveranstaltung „Management von Institutionen“ mit drei Studierenden die Hildesheimer Nordstadt. Ausgangspunkt für den Besuch war die Anfrage des Projektleiters Frank Auracher, der das 3-jährige Projekt „Nordstadt.Mehr.Wert“ managt und um einen Input zum Thema Projektmanagement bat.
Neue Impulse in der Nordstadt
Das Ziel: neue Impulse für einzelne Projektvorhaben generieren. Dazu nutzte Andrea Friedrich das Prinzip der „Balanced Scorecard“, welches auf simple Art und Weise die Prioritäten sowie den aktuellen (prozessualen) Stand des Projektvorhabens transparent macht. Weitere Impulse gaben die Studierenden durch die Vorstellung einzelner Themenkomplexe ein. Anschließend ging es von der theoretischen Einführung in die einzelnen Projektgruppen. Vier Projektgruppen orientierten sich dabei an dem Prinzip der „Balanced Scorecard“. Drei Masterstudierende derSozialen Arbeit unterstützen die Gruppen:Bianca Töpperwien, Janina Gudusch und Stephan H. Soppert.
Positives Feedback für gute Zusammenarbeit
Nach Anwendung des Prinzips „Balanced Scorecard“stellten die Projektgruppen ihre Forschungsergebnisse und den aktuellen Projektstand visuell dar. Zu einzelnen Fragen und Anmerkungen gab Andrea Friedrich gezielte Informationen. Die Feedback-Runde im Plenum brachte ein durchweg positiv Ergebnis. Dabei kristallisierte sich heraus, dass aufgrund des vorgestellten Prinzips neue Impulse generiert werden konnten. Die Projektgruppe, die im Sommer 2014 ein kulturelles sowie generationsübergreifendes Fest mit Musik, Spiel und kulinarischen Köstlichkeiten ausrichten möchte, konnte aus Sicht der Master-Studierenden besonders stark von der Hilfe der HAWK-Gesandten profitieren.
Die Impulse, wie auch die Chemie scheint stimmig zu sein, sodass eine weitere Zusammenarbeit mit den Projektteilnehmern des Projektes „Nordstadt.Mehr.Wert“ und der HAWK Hildesheim angedacht ist.
_rdax_250x167.jpg "Balanced Scorecard")