Wien und Bratislava - Impulsgeber der Europaregion Centrope
Wien-Beispiel einer rasanten Entwicklung
Von der dynamischen Entwicklung der Europaregion Centrope verschafften sich jüngst 16 Studierende der Master-Studiengänge Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung und Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien selbst einen Eindruck.
Vom 11.9. - 18.9. waren die Studierenden mit ihren Professoren in Wien und entlang des ehemaligen „Eisernen Vorhangs“, der heutigen Grenze Österreichs zur Slowakei und zu Ungarn, unterwegs. In Wien standen zunächst Stadtentwicklungsprojekte auf dem Programm, so der neue ’Wiener Hauptbahnhof’ und das Projekt „aspern. Die Seestadt Wiens“. Beide Projekte unterstreichen die rasante Entwicklung Wiens, die so erst durch den Fall des Eisernen Vorhangs möglich wurde, verdeutlicht Prof. Dr. Ulrich Harteisen.
Der neue Hauptbahnhof Wien wird der zentrale Knotenpunkt der transeuropäischen Bahnnetze (TEN) und somit Mitteleuropa mit Südosteuropa verbinden. „aspern. Die Seestadt Wiens“ ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas und wirbt mit dem Motto: „Wohnen in Wien und arbeiten in Europa“, was darauf hinweist, dass von diesem neuen Stadtteil Wiens auch die Hauptstadt der Slowakei Bratislava in 25 Minuten mit dem ÖPNV erreichbar sein wird.
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