Erscheinungsdatum:
10.12.2013
Vortrag über kulturelle Kommunikation und darüber, warum wir so oft in kulturelle Fettnäpfchen tretenPetra Dietrich studierte Architektur in Holzminden. Sie war zu Gast bei den Masterstudierenden der Immobilienwirtschaftim Fach "Unternehmensführung und Personalmanagement".
Dort sprach sie über "Interkulturelle Kommunikation" und bereicherte den Vortrag mit persönlichen Erfahrungen in der Zusammenarbeit und der Verhandlung in Italien, Frankreich und England.
Sie hat sich nach dem Studium insbesondere der nationalen und internationalen Immobilienbewertung gewidmet und hat sozusagen alle "Gütesiegel" in diesem Bereich.
Sie ist "MRICS", "Hyp-Zert-Bewerterin" und über das Netzwerk der Immobilien Frauen e.V. mit Prof. Dr. Ertle-Straub verbunden.
Aktuell ist Sie Leiterin der Bewertungsabteilung der KBC-Bank in Frankfurt. "Vokabeln zu lernen reicht nicht aus, um im internationalen Kontext Verhandlungen zu führen", so Dietrich. Die Studierenden mussten lachen, als Sie davon erzählte, einen amerikanischen Kollegen mit zum "public viewing" zu nehmen und dieser sichtlich irritiert war. Was in Deutschland gemeinsam Fernsehen bedeutet, ist in den USA die "Leichenschau" heimkehrender Soldaten, denen die letzte Ehre erwiesen wird.
Sie verbrachte viele Jahre bei einer Bank in Paris. "Auch Franzosen ticken völlig anders" - die Insiderkenntnisse dazu, sind weniger für die Öffentlichkeit geeignet.
Petra Dietrich spricht fließend Italienisch: "Ohne vernünftiges Essen geht da gar nichts."Natürlich auch Englisch: "Engländer sind immer freundlich und im Zweifel gilt lieber mehr Komplimente als zu wenig", auch die Amerikaner sind von der Direktheit deutscher Gesprächspartner nicht so angetan.
Die Erfahrungen, die die ehemalige HAWK-Studentin bei einer Bank in Paris gesammelt hat, konnte sie anschaulich den Studierenden übermitteln.
Die HAWK freut sich, wenn "Ehemalige" so erfolgreich sind und das Studium bereichern.
Alumni Architektur-Immobilienwirtschaft der HAWK in Holzminden
Dort sprach sie über "Interkulturelle Kommunikation" und bereicherte den Vortrag mit persönlichen Erfahrungen in der Zusammenarbeit und der Verhandlung in Italien, Frankreich und England.
Sie hat sich nach dem Studium insbesondere der nationalen und internationalen Immobilienbewertung gewidmet und hat sozusagen alle "Gütesiegel" in diesem Bereich.
Sie ist "MRICS", "Hyp-Zert-Bewerterin" und über das Netzwerk der Immobilien Frauen e.V. mit Prof. Dr. Ertle-Straub verbunden.
Aktuell ist Sie Leiterin der Bewertungsabteilung der KBC-Bank in Frankfurt. "Vokabeln zu lernen reicht nicht aus, um im internationalen Kontext Verhandlungen zu führen", so Dietrich. Die Studierenden mussten lachen, als Sie davon erzählte, einen amerikanischen Kollegen mit zum "public viewing" zu nehmen und dieser sichtlich irritiert war. Was in Deutschland gemeinsam Fernsehen bedeutet, ist in den USA die "Leichenschau" heimkehrender Soldaten, denen die letzte Ehre erwiesen wird.
Sie verbrachte viele Jahre bei einer Bank in Paris. "Auch Franzosen ticken völlig anders" - die Insiderkenntnisse dazu, sind weniger für die Öffentlichkeit geeignet.
Petra Dietrich spricht fließend Italienisch: "Ohne vernünftiges Essen geht da gar nichts."Natürlich auch Englisch: "Engländer sind immer freundlich und im Zweifel gilt lieber mehr Komplimente als zu wenig", auch die Amerikaner sind von der Direktheit deutscher Gesprächspartner nicht so angetan.
Die Erfahrungen, die die ehemalige HAWK-Studentin bei einer Bank in Paris gesammelt hat, konnte sie anschaulich den Studierenden übermitteln.
Die HAWK freut sich, wenn "Ehemalige" so erfolgreich sind und das Studium bereichern.
Alumni Architektur-Immobilienwirtschaft der HAWK in Holzminden