Wir freuen uns über 50 Jahre Fakultät Ressourcenmanagement

Die Entstehungsgeschichte der Fakultät Ressourcenmanagement reicht bis zum Jahr 1922 zurück. Ausgehend von Vorläuferinstitutionen über die räumlichen Veränderungen, die Entwicklung der Studiengänge und gesellschaftliche Einflüsse haben wir eine Übersicht der Highlights dargestellt.

Und auf was wir besonders stolz sind: "Nachhaltigkeit" ist bei uns kein Modewort. Wir beschäftigen uns seit 50 Jahren eingehend damit, in jedem unserer Studiengänge. Sozusagen schlussfolgend fand anlässlich unseres Jubiläums im Mai 2024 auch eine Nachhaltigkeitswoche für Göttinger Bürger*innen statt, um auch hier fortfahrend unsere Türen für interessierte Menschen zu öffnen.

Eine Liste der Fachbereichsleitungen bzw. Dekaninnen und Dekanen, die in den letzten 50 Jahren dem Fachbereich bzw. der Fakultät vorstanden, finden Sie hier.

↓ Ab 1922 Vorläuferinstitutionen für forstliche Ausbildung

↓ Ab 1974 Gründungsphase des Fachbereiches Forstwirtschaft

↓ Ab 1996 Neue Studiengänge und Umzug in eigenes Fachbereichsgebäude

↓ Ab 2003 Fachbereich wird Fakultät Ressourcenmanagement und erster Master-Studiengang

Vorläuferinstitutionen

1922

 

Hessische Landesforstschule in Schotten eröffnet

Die Hessische Landesforstschule in Schotten wird durch Prof. Bader eröffnet. Die Ausbildung umfasst ein einjähriges Curriculum.

1939

Forstliche Hochschule in Hann. Münden wird der Universität Göttingen angegliedert

Die Forstliche Hochschule in Hann. Münden wird am 6. Mai 1939 als Forstliche Fakultät der Universität Göttingen angegliedert. Sie war, 1868 als Königlich preußische Forstakademie Hannoversch Münden gegründet und 1922 in Forstliche Hochschule umgewandelt worden.

Ansicht der Königlich Preußischen Forstakademie Hannoversch Münden, ca. 1870

1945

 

Bundesländer zuständig für gehobene Forstausbildung

Nach 1945 bekommen die Bundesländer die Zuständigkeit für die Ausbildung im gehobenen Forstdienst.

1946

 

Hessische Landesforstschule wiedereröffnet

Die forstliche Ausbildung in der Hessischen Landesforstschule in Schotten wird wieder aufgenommen.

1948

Ausbildung für gehobenen Forstdienst in Düsterntal

Erster halbjähriger Lehrgang zur Ausbildung für den gehobenen Forstdienst im ehemaligen Rittergut Düsterntal in der Gemeinde Delligsen, Niedersachsen. 1949 wird die Ausbildung auf ein Jahr erweitert, ab 1951 auf zwei Jahre.

Schloss Düsterntal

Quelle: https://meine-onlinezeitung.de/region-aktiv/18724-tag-des-offenen-denkmals-in-d%C3%BCsterntal (zuletzt abgerufen am [27.05.2024/10:07])

1950

 

Gründung der Niedersächsischen forstlichen Versuchsanstalt (NFV)

In Göttingen wird die Niedersächsische forstliche Versuchsanstalt (NFV) gegründet. Sie ist auch zuständig für Schleswig-Holstein. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nieders%C3%A4chsische_Forstliche_Versuchsanstalt (zuletzt abgerufen am [27.05.2024/10:07])

1951

 

Standort Düsterntal alleinige Landesforstschule für Norddeutschland

Der Standort Düsterntal wird alleinige Landesforstschule für alle Waldbesitzarten für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Berlin.

1953

 

Ausbildung in Hessischer Landesforstschule erweitert

Das Curriculums der forstlichen Ausbildung in der Hessischen Landesforstschule Schotten wird auf zwei Jahre erweitert.

1957

 

Erweiterung der Ausbildung in der Forstschule Düsterntal

Forstdirektor Arthur Panitz leitet die Forstschule Düsterntal von 1957 bis 1977. Neben der zweijährigen Schulzeit gehören ein 1½-jähriges Praktikum und drei Jahre Vorbereitungsdienst zur Ausbildung für den gehobenen Dienst.

1965

 

Nordrhein-Westfälische Landesforstschule zieht nach Oberheimer

Unter der Leitung von Dr. Graf von Spee zieht die westfälische Forstschule Allagen in die neu errichtete Nordrhein-Westfälische Landesforstschule im Forstamt Obereimer um. Bis 1974 werden 170 Anwärter für den gehobenen Dienst ausgebildet.

1971

 

Forstwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen von Hann. Münden nach Göttingen verlegt

Der Standort der Forstliche Fakultät der Universität Göttingen wird von Hann. Münden nach Göttingen verlegt. Dafür wurden fünf neue Fakultätsgebäude errichtet (Büsgenweg 1 – 5).

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6niglich_Preu%C3%9Fische_Forstakademie_Hannoversch_M%C3%BCnden (zuletzt abgerufen am [27.05.2024/10:09])

1971

 

Einrichtung von Fachhochschulen in Niedersachsen und Gründung der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden

Am 29. Juni 1971 beschließt das Niedersächsische Kultusministerium die Einrichtung von Fachhochschulen einschließlich der Gründung der Fachhochschule Hildesheim. Diese wird kurz darauf umbenannt in Fachhochschule Hildesheim/Holzminden, hervorgegangen aus Baugewerkschulen in Hildesheim und Holzminden sowie und der Fachschule für Sozialpädagogik.

1972

 

Naturschutz in Ausbildung in der Landesforstschule Schotten aufgenommen

Die Ausbildung in der Hessischen Landesforstschule Schotten wird um die Fächer Naturschutz und Landespflege erweitert.

1973

 

Erste Ölkrise

Erste Ölkrise, ausgelöst durch einen Krieg von Ägypten und Syrien gegen Israel und anschließende Drosselung der Öllieferungen durch die OPEC-Staaten.

Maßnahmen in Deutschland sind u. a. vier autofreie Sonntage Ende 1973 und allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkungen.

Quelle: https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/soziale-politische-bildung/oelkrise-1970er-wirtschaft-fahrverbot-opec-100.html (zuletzt abgerufen am [27.05.2024/10:09])

 

Gründungsphase

1974

 

Gründung des Fachbereiches (FB) Forstwirtschaft an der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden am Standort Göttingen

Am 28. Mai 1974 beschließen die Kultusminister der Länder Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen die Gründung des Fachbereiches Forstwirtschaft an der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden am Standort Göttingen. Der Ort wird gewählt, da dort Forstliche Fakultäten der Universität Göttingen und eine waldreiche Umgebung mit unterschiedlichsten Standorten, besonders geeignet für eine praxisnahe Lehre, vorhanden sind und der Ort für die beteiligten Bundesländer relativ zentral liegt. 

1974

 

Dr. Hufenbach wird erster Fachbereichsleiter 

Dr. Hufenbach wird zum ersten Fachbereichsleiter bestellt. Zu Beginn stehen zwei Hörsäle und vier weitere Räume im Büsgenweg 4 zur Verfügung: ein Dekanatszimmer, das Büro des FB-Leiters, ein Büro für Lehrbeauftragte und ein Geräteraum.

 

1974

 

Beginn des Lehrbetriebes des FB Forstwirtschaft

Im Wintersemester 1974/75 wird der Lehrbetrieb des Fachbereiches Forstwirtschaft in Räumen der Forstlichen Fakultäten der Universität Göttingen am Büsgenweg 4 aufgenommen. Es sind 15 Studenten immatrikuliert und die Lehrveranstaltungen werden weitgehend von Lehrbeauftragten übernommen, Dr. Hufenbach lehrt nur EDV. 

 

1976

 

Erste Verwaltungsangestellte am FB Forstwirtschaft

Zum Jahresbeginn 1976 wird Frau Wienke als erste Verwaltungsangestellte eingestellt. Ihr folgen Frau Streeß (1980) und Frau Herbert (1983).

 

1976

 

Erste hauptamtliche Dozenten am FB Forstwirtschaft

Zum Wintersemester 1976/77 werden die ersten drei hauptamtlichen Dozenten eingestellt und nehmen die Lehre auf.

 

1976

 

Anzahl der Studierenden liegt bei 45 

Im Wintersemester 1976/77 erhöht sich die Zahl der Studierenden auf 45, darunter 3 Frauen, die mit dem Studium beginnen. Bis dahin waren lediglich zwei Frauen an den Landesforstschulen ausgebildet worden.

 

1979

 

Dr. Racz zum ersten Dekan des FB Forstwirtschaft gewählt

Dr. Racz, Dozent für Botanik, Waldbau und Pflanzensoziologie/Standortskunde wird zunächst zum stellvertretenden Fachbereichsleiter und anschließend zum ersten Dekan des FB Forstwirtschaft gewählt.

 

1979

 

Erstmals über 300 Studierende am FB Forstwirtschaft

Im Wintersemester 1979/80 wird die Kapazität des Fachbereiches von 300 Studierenden erstmals überschritten.

 

1980

 

12 hauptamtliche Professoren und 48 Lehrbeauftragte

Die Anzahl der hauptamtlichen Professoren erhöht sich auf 12. Außerdem sind 48 Lehrbeauftragte, die meist aus der Landesforstverwaltung kommen, am Fachbereich beschäftigt.

 

1980

 

Diplomarbeit wird obligatorischer Bestandteil des Studiums der Forstwirtschaft

Ab dem Wintersemester 1980/81 wird die Anfertigung einer Diplomarbeit obligatorischer Bestandteil des Studiums der Forstwirtschaft. Damit wird die Möglichkeit zur Bearbeitung von Forschungsthemen geschaffen. Eines der ersten Beispiele ist die Erstellung einer neuen Douglasien-Ertragstafel für Nordwestdeutschland.

Quelle: (Siehe auch: Bergel D. 1985. Douglasien-Ertragstafel für Nordwestdeutschland. Allg. Forst- u. J.-Ztg. 157, 49-59)

1984

 

Grundsteinlegung für die Forstlehrwerkstatt des FB Forstwirtschaft

Grundsteinlegung für die Forstlehrwerkstatt, dem ersten eigenen Gebäude des FB Forstwirtschaft. Der Architekt ist Hansjochen Schwieger. Es soll Büros für Dozenten und Seminarräume umfassen, sowie eine Werkstatt und Räume beherbergen, in denen Motorsägen und andere forstwirtschaftliche Geräte repariert und gewartet werden.

 

1984

 

Temporäre Kapazitätserhöhung zur Deckung des erhöhten Nachwuchsbedarfes

Ab dem Wintersemester 1984/85 werden Sondergruppen zur vorübergehenden Erhöhung der Kapazität eingerichtet, um den erhöhten Nachwuchsbedarf zu decken, der durch vermehrte Pensionierungen im Forstbereich entstand. Die Maßnahme wird für 6 Jahre aufrechterhalten.

1985

 

Schließung der Forstschule Düsterntal

Schließung der Forstschule Düsterntal. Bis 1985 wurden hier noch Forstbedienstete ausgebildet.

 

1986

 

Erste Büroräume für Dozenten des FB Forstwirtschaft in der Forstlehrwerkstatt

Nach dem fertigen Ausbau des Obergeschosses der Forstlehrwerkstatt beziehen Dozenten die ersten Arbeitsräume.

 

1987

 

Fertigstellung des Gewächshauses des FB Forstwirtschaft

Der FB Forstwirtschaft erhält ein eigenes Gewächshaus neben den Gewächshäusern der Forstlichen Fakultäten der Universität Göttingen, dass auch sofort für den Unterricht genutzt wird.

 

1987

 

Neubau für FB Forstwirtschaft durch Ministerium für Wissenschaft und Kunst beschlossen

Beschluss des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst für einen Neubau für den FB Forstwirtschaft. Ausschlaggebend war der Platzbedarf der Universität Göttingen, der die überlassenen Räumlichkeiten für weitere Forschungstätigkeiten benötigte.  

 

1987

 

Beschluss zur Verlegung des FB Forstwirtschaft nach Hann. Münden durch Landesregierung

Beschluss der Niedersächsischen Landesregierung, den Fachbereich Forstwirtschaft nach Hann. Münden zu verlegen. 

 

1987

 

Einführung der elektronischen Prüfungsverwaltung direkt am FB 

Die Prüfungsverwaltung des FB Forstwirtschaft bekommt einen online-Zugang zum Server der Prüfungsverwaltung Hildesheim. Bis 1987 waren Prüfungsergebnisse nach Hildesheim geschickt und dort elektronisch verarbeitet worden. 

 

1989

 

Einrichtung des ersten PC-Pools für Lehrveranstaltungen

Der erste PC-Pool für Lehrveranstaltungen und zur Nutzung durch Studierende wurde eingerichtet.
Erste Mitarbeiter:innen und Professor:innen wurden mit Computern ausgestattet und eine EDV-Abteilung wurde eingerichtet.

1991

 

Planungsbeginn für Neubau des FB Forstwirtschaft

1991 beginnt die konkrete Planung für den Neubau eines eigenen Gebäudes für den FB Forstwirtschaft am Standort Büsgenweg 1a. Ausgehend von dem grundsätzlichen Beschluss des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst für einen Neubau am Nordcampus in Göttingen im Jahr 1987 folgte eine lange Phase, in der die Planung des Gebäudes von Fragen zur Standortwahl überschattet wurde. Unmittelbar nach dem Ministeriumsbeschluss zum Neubau entschied die Landesregierung, den FB nach Hann. Münden zu verlegen. Diese Entscheidung wurde erst 1991 nach zahlreichen Protesten und einem Regierungswechsel zurückgenommen.

 

1991

 

Gründung des Fachbereiches Physik-, Mess- und Feinwerktechnik der FH Hildesheim/Holzminden am Standort Göttingen

Am 15. Januar genehmigt das Ministerium für Wissenschaft und Kunst die Einrichtung des Fachbereiches Physik-, Mess- und Feinwerktechnik an der FH Hildesheim/Holzminden am Standort Göttingen. Die ersten Diplomstudiengänge Physiktechnik, Messtechnik und Feinwerktechnik beginnen im Sommersemester 1992. Nach der Nutzung provisorischer Gebäude in der Carl-Zeiss-Straße bezieht der Fachbereich 1997 die neuen Gebäude in der Von-Ossietzky-Straße.

 

1992

 

Ergänzungsstudiengang Ökologische Umwelt- und Landschaftsplanung

Ein neuer 2-semestriger (ab 1996 3-semestrig) Ergänzungsstudiengang „Ökologische Umwelt- und Landschaftsplanung“ mit Diplomabschluss wird eingerichtet. 2003 wird der Studiengang wieder eingestellt, da im Rahmen der Bologna-Reform neue Bachelor- und Masterstudiengänge eingeführt wurden und ein Ergänzungsstudiengang nicht mehr in das Studiengangsportfolio passte.

 

1993

 

Vorpraktikum zum Studiengang Forstwirtschaft wird ins Studium integriert

Das einjährigen Vorpraktikum für den Studiengang Forstwirtschaft (Diplom) wird als Praxissemester im 1. und 6. Semester in das Studium integriert.

 

1993

 

Internetzugang für erste Mitarbeiter:innen

Die ersten Arbeitsplatzrechner von Mitarbeiter:innen und Professor:innen bekommen Internetanschlüsse.

 

1996

 

Neue Schwerpunkte im Studium Forstwirtschaft 

Im Studiengang Forstwirtschaft werden die Schwerpunkte „Öffentlichkeitsarbeit“, „Privatwirtschaftliches Management“ und Methoden der Landschaftsinventur“ sowie 1998 „Landnutzung und Ressourcenschutz“ eingeführt um den Berufseinstieg in neuen Arbeitsfeldern zu erleichtern. 

1996

 

104 Studierende für Diplomarbeiten oder Praktika im Ausland

104 Studierende führen Praktika oder Diplomarbeiten im Ausland durch, davon 70 % außerhalb Europas. Beliebteste Länder: Kanada (15 Studierende), Schweden (8), Australien (7), Schweiz (6), Finnland, USA, Südafrika, Namibia (je 5).

 

 

Neue Studiengänge und Neubau

1996

 

Beginn des Diplom-Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen

Beginn des Diplom-Studienganges „Wirtschaftsingenieurwesen“ mit den Studienschwerpunkten „Fachrichtung Umweltschutz und Qualitätsmanagement“ und „Fachrichtung Technik“, mit 38 Studierenden von Beginn an voll ausgelastet.

Im Gegenzug wird die Kapazität für Forstwirtschaft von 4- auf 3-zügig verringert und 6 Dozentenstellen aus der Forstwirtschaft werden zum Wirtschaftsingenieurwesen verlagert. 

1997

 

Umbenennung des Fachbereiches in FB Forstwirtschaft und Umweltmanagement

In Folge des zusätzlichen Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen erfolgte die Umbenennung des Fachbereiches in „Fachbereich Forstwirtschaft und Umweltmanagement“.

1997

 

Einweihung der neuen Gebäude des Fachbereiches Physik-, Mess- und Feinwerktechnik

Am 26. Mai 1997 werden die neuen Gebäude des Fachbereiches Physik-, Mess- und Feinwerktechnik an der von-Ossietzky-Straße in Anwesenheit von Ministerin Helga Schuchardt und dem Rektor der Fachhochschule Prof. Dr. Johannes Kolb eingeweiht.  

1997

 

Email- und Internetzugang werden Standard an allen Arbeitsplätzen 

Mit dem Einzug in den Neubau wird der Zugang zum Internet und Emailzugang für alle Arbeitsplatzrechner von Mitarbeiter:innen und Professor:innen eingeführt.

1997

 

Austausch von Studierenden und Gastdozenten mit 11 ausländischen Hochschulen und Colleges

Der FB Forstwirtschaft und Umweltmanagement unterhält Austausch von Studierenden und „Gastprofessor:innen“ zu sieben ausländischen Hochschulen und vier College in Finnland, England, Niederland, Österreich, Griechenland, Spanien, Ungarn, Zypern und Argentinien.

1998

 

Die ersten beiden Professorinnen an der Fakultät

Im Sommersemester 1998 werden für den Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit Frau Dr. Schreiber und Frau Dr. Oestreich die ersten beiden Professorinnen eingestellt.

1999

 

Bologna-Erklärung zur Hochschulreform verabschiedet

Im Juni 1999 unterzeichnen die Bildungsminister von 29 europäischen Staaten die Bologna-Erklärung. Hauptziele sind u. a. die Einführung leicht verständlicher und einheitlicher Abschlüsse und damit die Förderung der Mobilität der Studierenden innerhalb Europas.

1999

 

Gründung des Fachgebietes Technischer Umweltschutz am FB Forstwirtschaft und Umweltmanagement

Prof. Dr. Nelles gründet das Fachgebiet Technischer Umweltschutz, in dem neben der Lehre im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen schwerpunktmäßig Forschung in den Bereichen Abfallverwertung und Energiegewinnung betrieben wird.

2000

 

Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Am 29. März 2000 wird das Erneuerbare-Energien-Gesetz mit festen Einspeisevergütungen für Strom aus erneuerbaren Energien eingeführt.

2000

 

Umbenennung der FH in Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen

Nach der Etablierung eines zweiten Fachbereiches in Göttingen vollzieht die Fachhochschule diese Erweiterung auch mit der Umbenennung in Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen.

2001

 

Kapazitätserweiterung des Diplomstudienganges Wirtschaftsingenieurwesen

Im Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen wird die Kapazität von einer auf zwei Semestergruppen erhöht.

2002

 

Laborleiterin für Umweltanalytisches und bodenökologische Labor eingestellt

Ab dem 1. Juli verfügt das Umweltanalytische und bodenökologische Labor über eine wissenschaftliche Leitung sowie eine technische Assistentin. Für die neuen umweltanalytischen Aufgaben werden neue Analysengeräte beschafft. 

2002

 

Bachelor- und Master-Abschlüsse als Regelangebot in das Hochschulrahmengesetz aufgenommen

Mit der Novelle des Hochschulrahmengesetzes vom 8. August 2002 werden Bachelorstudiengänge als erster berufsqualifizierender Abschluss (3 - 4 Jahre) und Masterstudiengänge (1 - 2 Jahre) als Regelangebot aufgenommen. 

2002

Kooperation mit Universität Hefei, China

Kooperation mit der Partneruniversität Hefei mit dem Schwerpunkt Technischer Umweltschutz, Im Wintersemester 2002/03 immatrikulieren sich 10 Studierende aus Hefei im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Ein Gastprofessor soll 3 Jahre am FB tätig sein. 

Studienanfänger*innen des Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen unter dem Dach der Deutschen Hochschule Hefei, China.

 

2002

 

Forschungskooperationen mit 24 Institutionen weltweit

Im Bereich der Forschung bestehen Kooperationen mit weltweit 24 Institutionen in allen Erdteilen.

 

FB wird Fakultät, erste Master-Studiengänge

2003

 

FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen benennt sich in HAWK um

Die Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen – Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst benennt sich um in Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden /Göttingen HAWK

2003

 

Fachgebiet Technischer Umweltschutz bezieht Außenstelle mit Technikum in Rudolf-Diesel-Str. 12

Die Mitarbeiter:innen des Fachgebietes Technischer Umweltschutz beziehen ein Gebäude in der Rudolf-Diesel-Str. 12, in der ein Technikum sowie zugehörige Büros eingerichtet werden.

2003

 

Fakultätsfrauen- und Fakultätsgleichstellungbeauftragte berufen

Im Mai wählte die Frauen-Teilversammlung der Fakultät eine Fakultätsfrauen- und Fakultätsgleichstellungsbeauftragte.

2003

 

Niedersächsisches Kompetenznetzwerk für Nachhaltige Holzwirtschaft NHN erhält Stelle an Fakultät

Daniel Melle wird von der Fakultät Ressourcenmanagement als Mitarbeiter für das Niedersächsische Kompetenzzentrum für nachhaltige Holznutzung (NHN) angestellt.

2003

 

Aus FB Forstwirtschaft und Umweltmanagement wir Fakultät Ressourcenmanagement

Zum Sommersemester 2003 wird der „Fachbereich Forstwirtschaft und Umweltmanagement“ in „Fakultät Ressourcenmanagement“ umbenannt. Das Dekanat wird erweitert und besteht aus dem geschäftsführenden Dekan sowie den Studiendekanen für Forstwirtschaft und für Wirtschaftsingenieurwesen. 
Parallel werden auch die acht anderen Fachbereiche der Fachhochschule in fünf Fakultäten umgewandelt.

2003

 

Abschluss der ersten an der Fakultät Ressourcenmanagement durchgeführten kooperativen Promotion

Bettina Kietz schließt die erste an der Fakultät Ressourcenmanagement durchgeführte kooperative Promotion am Institut für Holzbiologie/Holztechnologie der Universität Göttingen ab.
Hintergrund: In Niedersachsen wird ein eigenständiges Promotionsrecht an Hochschulen für angewandte Wissenschaft diskutiert. Bis 2023 hatten acht Bundesländer diese Möglichkeit bereits etabliert.

Quelle: https://www.che.de/2023/haelfte-der-bundeslaender-hat-promotionsrecht-fuer-fachhochschulen-haw/ (zuletzt abgerufen am [27.05.2024/10:12])

2003

 

Beginn der Studiengänge Arboristik (B.Sc.) und Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung (M.A.)

Beginn des Bachelorstudienganges „Arboristik“ und des Masterstudienganges Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung (M.A.). Beide Studiengänge sind einmalig in Deutschland.

Hintergründe: Die Idee zum Aufbau eines Studiums „Arboristik“ wurde während der 2001 Baumpflegetage in Augsburg geboren. 

Die Idee zum Aufbau eines Masterstudiums „Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung“ ist eng angelehnt an die Entwicklung der EU-Förderpolitik und deren zunehmender Bedeutung für die Entwicklung von Regionen.

Die Entwicklung beider Curriculae wurde durch ehrenamtliche Gründungsbeiräte unterstützt.

2004

 

Fachinformationsstelle Bioenergie Niedersachsen kommt an Fakultät R

Ende 2003 übernimmt die Fakultät Ressourcenmanagement die Trägerschaft für die Fachinformationsstelle Bioenergie Niedersachsen (BEN). Zum 1. Januar 2004 nehmen die beiden Mitarbeiter (Michael Kralemann, Udo Jakob) ihre Arbeit auf. BEN ist an das Fachgebiet Technischer Umweltschutz angegliedert.

2004

 

Büro für Umwelttechnologie-Transfer der HAWK an Universität Hefei, China eingerichtet

Ein Umwelttechnologie-Transferbüro wurde vom Fachgebiet Technischer Umweltschutz der HAWK an der Universität Hefei, China eingerichtet und vom Niedersächsischen Ministerpräsidenten Wulff am 12. Mai 2004 eröffnet.

2004

 

Summe der Drittmittel für Forschung und Transfer: ca. 1 Mio. Euro

Die Summe der von der Fakultät eingeworbenen Drittmittel für Forschung und Technologietransfer beläuft sich auf ca. 1 Million Euro.

2004

 

Seminarräume der Fakultät R werden mit Beamern ausgestattet

Für die Präsentation der Lehrinhalte werden die Seminarräume der Fakultät ab dem Wintersemester 2004/05 mit Beamern ausgestattet, zusätzlich zu den weiterhin vorhandenen Overheadprojektoren. 

2005

 

Martin Thren Präsident der HAWK  

Prof. Dr. Martin Thren, von 2003-2004 Dekan der Fakultät Ressourcenmanagement, wird Präsident der HAWK (2005-2010).

2005

 

Diplom-Studiengänge Forstwirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen werden in Bachelor-Studiengang umgewandelt

Zum Wintersemester werden die Diplom-Studiengänge Forstwirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen in Bachelor-Studiengänge mit einer Regelstudiendauer von je 6 Semestern umgewandelt. 2008 wird der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen als erster Studiengang der HAWK auf 7 Semester verlängert.

2005

 

Beginn des Studienganges Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien (M.Eng.) (NREE)

Im Wintersemester 2005/06 beginnt der Masterstudiengang Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien (M.Eng.) (NREE) in Kooperation mit der Fachhochschule Hannover, FB Bioverfahrenstechnik.

2006

 

Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) wird Nachfolger der NFV und der Hessischen Forstlichen Versuchsanstalt

Die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) in Göttingen wird Nachfolger der Norddeutschen Forstlichen Versuchsanstalt und der Hessischen Forstlichen Versuchsanstalt in Hann. Münden.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nordwestdeutsche_Forstliche_Versuchsanstalt

2006

 

Informationsstelle BEN wird Göttinger Büro des Kompetenzzentrums 3N

Die 2004 an der HAWK angesiedelte Informationsstelle BEN wird im Juni 2006 als Büro Göttingen Teil des landesweiten Verbundprojektes 3N Kompetenzzentrum Niedersachsen – Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe. Der Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich Bioenergie.

2007

 

Fachgebiet Technischer Umweltschutz wird Fachgebiet Nachhaltige Energie- und Umwelttechnik NEUTec

Unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Achim Loewen wird das Fachgebiet Technischer Umweltschutz in Fachgebiet Nachhaltige Energie- und Umwelttechnik NEUTec umbenannt. Der Forschungsschwerpunkt verlagert sich von der Abfallwirtschaft hin zur Bioenergie mit Schwerpunkt Biogaserzeugung.

2008

 

Referentin für Öffentlichkeitsarbeit für Fakultät R eingestellt

Zum 1. April 2008 wird Ute Neumann als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit an der Fakultät R eingestellt.

2012

 

Gründung des Anwenderzentrums für Plasma und Photonik

Das „Anwendungszentrum für Plasma und Photonik“, eine Kooperation zwischen Fraunhofer Institut für Schicht- und Oberflächentechnik (IST) und der HAWK in Göttingen werden gegründet. Am 3. Juni 2014 wird ein neues Forschungsgebäude an den Zietenterrassen eröffnet.

2012

 

Beginn des Studiengangs Deutsch-chinesisches Wirtschaftsingenieurwesen

Zum Wintersemester beginnt der gemeinsam mit der Universität Hefei durchgeführte Bachelorstudiengang Deutsch-chinesisches Wirtschaftsingenieurwesen. Die ersten drei Jahre werden in China absolviert. Sie beinhalten u. a. Deutschunterricht und ab dem 4. Semester Blockvorlesungen deutscher Dozenten. Das vierte Jahr verbringen die Studierenden an der HAWK an der Fakultät Ressourcenmanagement bzw. in Holzminden an der Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen. Das Jahr umfasst Vorlesungen, eine Praxisphase und die Bachelorarbeit. Der Aufbau des Studiengangs wurde vom DAAD gefördert und 2017 akkreditiert. 2023 erlangten die letzten Studierenden dieses Studienganges ihren Abschluss. 

2012

 

Institutionalisierung des Kompetenzzentrums 3N als e.V.

Am 1. Dezember 2012 erfolgt die Gründung des 3N Kompetenzzentrum Niedersachsen – Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe e. V. als eingetragener Verein. Gründungsmitglieder sind neben der HAWK das Land Niedersachsen mit den Ministerien für Landwirtschaft und Umwelt, die Landwirtschaftskammer, die Landesforsten, der Landkreis Emsland sowie die Gemeinde und die Samtgemeinde Werlte.

2013

 

Gründung des Zukunftszentrums Holzminden Höxter (ZZHH)

Auf Initiative von HAWK-Präsidentin Christiane Dienel wird das länderübergreifende Zukunftszentrum Holzminden-Höxter (ZZHH) gegründet. Das ZZHH erforscht in inter- und transdisziplinären Forschungsvorhaben die Entwicklung ländlicher Räume und wird finanziell durch die Städte und Landkreise Holzminden und Höxter unterstützt.

Von Seiten der HAWK wird das ZZHH durch Prof. Dr. Alexandra Engel (Fak. M) und Prof. Dr. Ulrich Harteisen von der Fak. R geleitet.

2013

 

Zwei Professoren der Fakultät R erhalten Wissenschaftspreis Niedersachsen

Prof. Dr. Ulrich Harteisen und Prof. Dr. Thorsten Gaertig werden 2013 bzw. 2015 für herausragende Leistungen in der angewandten Forschung ausgezeichnet. 

2013

 

Ausgründung der Firma FOVEA GmbH

Ausgründung der Firma FOVEA GmbH, die ein digitales Vermessungssystem für Holzpolter mittels Smartphon vertreibt durch ein interdisziplinäres Team aus Mitarbeiter:innen der Fakultäten Ressourcenmanagement, Naturwissenschaften und Technik sowie Gestaltung. 

2014

 

In 40 Jahren 4790 Abvolvent:innen an der Fakultät R

Seit der Gründung des Fachbereiches Forstwirtschaft erhielten 4790 Absolvent:innen ihren Abschluss. 

2014 sind 800 Studierende an der Fakultät R immatrikuliert und 36 MitarbeiterInnen in Technik, Verwaltung und als wissenschaftliche Mitarbeiter:innen beschäftigt.

2014

 

40-jähriges Jubiläum der Fakultät R

Von Mai bis September finden Veranstaltungen zum 40-jährigen Jubiläum der Fakultät Ressourcenmanagement statt.

2014

 

Ausgründung der Firma FlexBio Technologie GmbH

Ausgründung der Firma FlexBio Technologie GmbH von Mitarbeitern des Fachgebietes NEUTec. Schwerpunkt der Firma ist die anaerobe Abwasserreinigung 

2016

 

Gründung des Gesundheits-Campus, einer Kooperation von HAWK und Universitätsmedizin Göttingen

Zum Wintersemester 2016/17 eröffnete die HAWK in Kooperation mit der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) den Gesundheitscampus Göttingen. Der HAWK-Teil ist im ehemaligen Sartoriusgelände untergebracht und angegliedert an die Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit.

2017

 

Beginn des Studienganges Wirtschaftsingeieurwesen (M.Eng.)

Zum Sommersemester 2017 startet der Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (M.Eng.). Auf Anhieb konnten alle Studienplätze vergeben werden.

2017

 

Zusätzliche Räume für die Fakultät R am Alva-Myrdal-Weg 

Um der Raumknappheit Gebäude der Fakultät Ressourcenmanagement im Büsgenweg zu begegnen, werden Büro- und Seminarräume im Alva-Myrdal-Weg 2 als zusätzlichem Standort der Fakultät bezogen. 

2018

 

Beginn des Studienganges Urbanes Baum- und Waldmanagement (M.Sc.)

Einführung des Studienganges Urbanes Baum- und Waldmanagement (M.Sc.) als Ergänzung zu dem Bachelorstudiengang Arboristik.

2019

 

Beginn des dualen Studienganges Forstwirtschaft (B.Sc.)

Zum Wintersemester 2019/20 beginnt der Dualstudiengang Forstwirtschaft (B.Sc.). Die Studierenden sind in Forstbetrieben des Landes, von Kommunen oder in privaten Betrieben beschäftigt und absolvieren das Studium an der Fakultät R parallel dazu.

2020

 

Online-Lehrveranstaltungen an der Fakultät 

Bedingt durch Corona-Schutzmaßnahmen wurden Lehrveranstaltungen online abgehalten. Mitarbeiter- und Verwaltungsarbeitsplätze werden weitgehend ins Homeoffice verlagert und Labore vorübergehend geschlossen.

2020

 

Erste Online-Prüfungen an der Fakultät R

Ab der Prüfungsphase des Sommersemesters 2020 wurden im Rahmen der Corona-Schutzmaßnahmen Prüfungen vorrangig online abgehalten.

2021

 

Hörsaal in der Sheddachhalle (Sartorius-Gelände) für die Fakultät R 

Ab dem Wintersemester 2021/22 wird ein Hörsaal in der denkmalgeschützten Sheddachhalle auf dem ehemaligen Sartoriusgelände genutzt. Damit steht der Fakultät erstmals ein Hörsaal mit über 100 Plätzen zur Verfügung. 

2022

 

Rückkehr zum Präsenz-Lehrbetrieb

Mit Beginn des Sommersemesters werden Präsenz-Lehrveranstaltungen wieder der Regelfall und die Corona-Schutzmaßnahmen werden weitgehend aufgehoben.

2022

Erste HAWK-Baumklettermeisterschaft

Im Frühjahr 2022 wurde die erste HAWK-Baumklettermeisterschaft, veranstaltet von Studierenden der Fakultät, in Göttingen abgehalten.

Baumklettern nicht nur als Wettbewerb, sondern Bestandteil des Berufsalltages von Arborist*innen

 

2023

 

Zusätzliche Büroräume für die Fakultät R auf dem ehemaligen Sartorius-Gelände  

Zu Jahresbeginn 2023 stehen der Fakultät Büro- und Besprechungsräume auf dem ehemaligen Sartoriusgelände (Daimlerstr. 2) zur Verfügung. Das trägt der Erweiterung des Studienangebotes und der damit verbundenen Anzahl zusätzlicher Dozent:innen und Mitarbeiter:innnen Rechnung.

2023

 

Fakultät R an zwei Forschungsschwerpunkten der HAWK beteiligt

Die Fakultät Ressourcenmanagement ist an zwei von vier Forschungsschwerpunkten (FSP) beteiligt, die an der HAWK eingerichtet werden: FSP „Regionalentwicklung – Bildung – Teilhabe“; beteiligt: Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen in Holzminden und Ressourcenmanagement in Göttingen; FSP „Green Engineering und Ökosysteme“; beteiligt: Fakultät Ressourcenmanagement sowie Ingenieurwissenschaften und Gesundheit in Göttingen

2023

 

Die Labore und das Technikum der Fakultät R bekommen Sicherheitsbeauftrage

Einrichtung von Stellen für die Laborleitung der biologischen Labore und von Sicherheitsbeauftragten für die Labore der Fakultät und für Labor und Technikum des Fachgebietes Nachhaltige Energie- und Umwelttechnik NEUTec.

2023

 

Start des Studienganges Green Engineering (M.Eng.)

Zum Sommersemester 2023 beginnt der Studiengang Green Engineering – Nachhaltige Energie- und Verfahrenstechnik für die Bioökonomie (M.Eng.), er löst den Masterstudiengang NREE ab. 

2023

 

Start des Studienganges Waldökosystemmanagement und forstliche Bioökonomie (M.Sc.)

Zum Wintersemester 2023/24 beginnt der Studiengang Waldökosystemmanagement und forstliche Bioökonomie (M.Sc.).

2023

 

Kapazitätserweiterung des Studienganges Forstwirtschaft (B.Sc.) um 30 Plätze

Die Kapazität des Studienganges Forstwirtschaft wurde zum Wintersemester 2023/24 um 30 Plätze erhöht, so dass die Studierenden in drei Semestergruppen aufgeteilt die Lehrveranstaltungen absolvieren. Damit ergibt sich eine Gesamtkapazität aller Bachelorstudiengänge von 213 Plätzen sowie ab dem Studienjahr 2024/25 von 100 Plätzen für die Masterstudiengänge.

2024

Nachhaltigkeitswoche zu 50 Jahren Fakultät Ressourcenmanagement

Vom 26. bis 31. Mai 2024 feiert die Fakultät Ressourcenmanagement das 50-jährige Jubiläum mit einer Nachhaltigkeitswoche.