Die Miete setzt sich auf dem deutschen Wohnungsmarkt aus 2 Teilen zusammen: der Kaltmiete und der Warmmiete. Die Kaltmiete ist der Grundpreis für die Miete einer Wohnung, während die Warmmiete zusätzliche Kosten wie Heizkosten berücksichtigt.
Die "Kaltmiete" ist der Grundpreis für die Miete einer Wohnung. Das bedeutet, dass dieser Betrag nur die eigentliche Nutzung der Wohnung abdeckt. Hier sind Dinge enthalten wie:
Auf die Kaltmiete drauf wird noch die Warmmiete gerechnet, was dann den tatsächlichen monatlichen Ausgaben für die Wohnung entspricht.
Bei der "Warmmiete" werden zusätzlich zur Kaltmiete auch die Kosten für Dinge berücksichtigt wie:
Nebenkosten sind je nach Gebäude und Wohnort unterschiedlich. Die Warmmiete beinhaltet also sowohl die Grundmiete als auch einige der laufenden Betriebskosten.
Die Warmmiete ist oft eine genauere Schätzung der tatsächlichen monatlichen Ausgaben, da sie mehr Kostenfaktoren einschließt.