Paul Krizsan hat in Hildesheim Branding Design studiert und arbeitet jetzt als Conversational Designer.
Mir gefiel die Struktur der unterschiedlichen Fachrichtungen im Bereich Gestaltung und die Einfachheit der möglich Neuorientierung und Erweiterung der Abschlüsse. Ich wusste auch, dass die HAWK im Vergleich mit anderen Hochschulen der Region sehr viel nahbarer und freundschaftlicher sein sollte.
Das wollten Sie werden:
Branding Designer
Das machen Sie heute:
Conversational Designer
Darum haben Sie sich für dieses Studium an der HAWK entschieden:
Mir gefiel die Struktur der unterschiedlichen Fachrichtungen im Bereich Gestaltung und die Einfachheit der möglich Neuorientierung und Erweiterung der Abschlüsse. Ich habe außerdem auf der Tonspur mitbekommen, dass die HAWK im Vergleich mit anderen Hochschulen der Region sehr viel nahbarer und freundschaftlicher sein sollte.
Was war das größte Highlight im Studium?
Definitiv mein Praxisprojekt mit Becker's Bester im vierten Semester mit Thema Employer Branding. Eine sehr spannende und prägende Erfahrung mit erster Kundenerfahrung und auf jeden Fall ein erster Meilenstein als Gestalter.
Persönliche Einschätzung: Welche Kompetenzen aus dem Studium sind besonders wichtig:
Die Adaptivität, die durch das Explorieren verschiedener Fachrichtungen und Spezialisierungen und interdisziplinäres Arbeiten entsteht, hat mich auf jeden Fall im Rückblick gut vorbereitet. Zusätzliche Inhalte wie generative Gestaltung und ein HAWK+ Kurs zum Thema Personalführung konnten mir auch eine Sicherheit beim Berufseintritt geben.
Wie lief der Start ins Berufsleben?
Blendend und spannend! Ich bin zum Berufseintritt zu der Agentur zurückgekehrt, in welcher ich auch mein Praktikum absolviert habe. Gleich in den ersten Monaten habe ich dort die Kompetenz Conversational Design und Chatbots aufgebaut und bin auch fast zwei Jahre später noch als Design-Hybride in den Bereichen Strategie, User Experience, Visual Design und Conversational Design im Kontext von Branded Experiences tätig.
Mein ultimativer Tipp für Studierende:
Nicht scheuen vor dem Hybriden-Dasein. Als Gestalter braucht man nicht unbedingt eine Nische, in der man sich isoliert. Diverse – und vor allem komplementäre – Skills mitzubringen, erhöhen zum einen die Chancen bei der Jobsuche und zum anderen die Vielfalt der Projekte, mit denen man sich anschließend beschäftigen kann. So wird es nie langweilig.
Paul Krizsan
Studiengang: BA Gestaltung (Hildesheim)
Abschlussjahrgang: 2019
Das machen Sie heute: Conversational Designer
Das wollten Sie werden: Branding Designer