Auslandserfahrungen vorweisen zu können, wirkt sich immer positiv aus. Gründe dafür gibt es genug. Im wachsenden Europa bzw. bei der Bewerbung in einem global operierenden Unternehmen erst recht. Nur wenige Unternehmen der Hochtechnologie können es sich leisten, nicht zumindest die Landesgrenze bei Kundenakquise bzw. Kooperationen zu verlassen. Darauf sollten Sie als potenzielle Absolventin bzw. als Absolvent vorbereitet sein: mit einer entsprechenden Sprachkompetenz sowie der Fähigkeit sich schnell auf andere Kulturen einzustellen bzw. mit Vertretern anderer Kulturkreise zu kommunizieren.
Aber auch wenn man von diesen ökonomischen Aspekten absieht, gibt es viele gute Gründe, das Heimatland bereits während des Studiums für eine beschränkte Zeit zu verlassen. So bringt ein Auslandssemester beispielsweise generell nur Positives für die persönliche Entwicklung durch die Erweiterung des eigenen Horizonts, durch den Einblick in andere Arbeitsweisen, durch Zugewinn an Freunden und Ansprechpartnern im Ausland.
Förderungsmöglichkeiten
Um den Austausch von Studierenden zu fördern, gibt es eine bunte Palette von Förderungsmöglichkeiten, die für einen längeren Auslandsaufenthalt in Anspruch genommen werden können. Näher Informationen dazu werden unter anderem im Rahmen regelmäßiger Info-Veranstaltungen gegeben. Für gezielte Fragen steht jederzeit das Auslandsamt unserer Hochschule zur Verfügung.
Von der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit aus bestehen gute Kontakte zu verschiedensten Unternehmen, Hochschulen und Institutionen, die global operieren. Einige unserer Studierenden haben bereits regen Gebrauch von diesen Kontakten und den Fördermöglichkeiten gemacht.
Eine Liste mit den Partnerhochschulen (u.a. ERASMUS+) der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit finden Sie auf der Seite des Akademischen Auslandsamts zu Partnerhochschulen.
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