Nach seinem Master-Abschluss in Sozialer Arbeit in Hildesheim arbeitet Ralf heute beim Jugendamt.
Die internationale und interkulturelle Ausrichtung des berufsbegleitenden Studiums hat mich begeistert, ebenso wie die Möglichkeit der praktischen Umsetzung von wissenschaftlicher Arbeit an konkreten Projekten.
Das wollten Sie werden:
Ich möchte zumeist werden, was ich in dem Moment bin.
Das machen Sie heute:
Persönliche Hilfen im Jugendamt
Darum haben Sie sich für dieses Studium an der HAWK entschieden:
Die internationale und interkulturelle Ausrichtung des berufsbegleitenden Studiums hat mich begeistert, ebenso wie die Möglichkeit der praktischen Umsetzung von wissenschaftlicher Arbeit an konkreten Projekten.
Was war das größte Highlight im Studium?
Mein größtes Highlight waren Videokonferenzen mit Lehrenden der Sozialen Arbeit an außereuropäischen Lehrstätten und die Möglichkeit der Diskussion um Inhalte Sozialer Arbeit über Ländergrenzen hinweg.
Persönliche Einschätzung: Welche Kompetenzen aus dem Studium sind besonders wichtig:
Neben den interkulturellen Kompetenzen sind mir persönlich die erworbenen wissenschaftlichen Fähigkeiten besonders wichtig, da Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft künftig immer mehr die Möglichkeit hat, aus anderen Sozialwissenschaften Wissen zu abstrahieren und auf wissenschaftlicher Basis in die Soziale Arbeit zu implementieren.
Wie lief der Start ins Berufsleben?
Da ich seit vielen Jahren Sozialarbeiter bin und daher das Angebot des berufsbegleitenden Studiums genutzt habe, war eine Unterbrechung mit Wiedereinstieg eben nicht notwendig, was ich als großen Vorteil des Studiums an der HAWK ansehe.
Mein ultimativer Tipp für Studierende:
Genießt das studentische Leben in Hildesheim, einer so wunderschönen Stadt mit vielen Möglichkeiten zum Austausch und Weiterentwicklung und traut Euch zu, Euch um ein Stipendium zu bewerben. Es lohnt sich!
Ralf Dounz-Weigt
Studiengang: MA Soziale Arbeit (Hildesheim)
Abschlussjahrgang: 2020
Das machen Sie heute: Persönliche Hilfen im Jugendamt
Das wollten Sie werden: Ich möchte zumeist werden, was ich in dem Moment bin.
Das Interview ist vom 14.10.2020